In »Tödliche Auszeit«, dem siebten Band der originellen deutsch-türkischen Krimireihe um »Kommissar Pascha« macht Su Turhan die Münchner Sicherheitskonferenz zum spannenden Hintergrund seines neuen Kriminalfalles. Für Kommissar Zeki Demirbilek und sein Team Migra wird es in »Tödliche Auszeit« persönlich: Das Opfer ist mit einem Teammitglied verwandt, Zeki steckt in einer Sinnkrise, und es geht um den guten Ruf ihrer Stadt.
Aus. Schluss. Vorbei. Kommissar Pascha ist entschlossen, hinzuwerfen. Doch dazu kommt es nicht, als eine junge Polizistin, die zum Schutz der Münchner Sicherheitskonferenz in die Landeshauptstadt einberufen wurde, spurlos verschwindet. Zeki und seine Kollegen geben alles, um die Tat aufzuklären. Die Spuren führen in den Teilnehmerkreis der Sicherheitskonferenz - doch sicher ist bald niemand mehr ...
»Zeki Demirbilek ist ein Wandler zwischen bayerischen Grantlertum und der türkischen Art, das Leben zu umarmen.« Abendzeitung München
»Zutiefst menschlich, multikulti, ironisch, spannend - Krimi und Miniatur, Entwicklungsroman - ein Spektakel!« Wiener Journal
Aus. Schluss. Vorbei. Kommissar Pascha ist entschlossen, hinzuwerfen. Doch dazu kommt es nicht, als eine junge Polizistin, die zum Schutz der Münchner Sicherheitskonferenz in die Landeshauptstadt einberufen wurde, spurlos verschwindet. Zeki und seine Kollegen geben alles, um die Tat aufzuklären. Die Spuren führen in den Teilnehmerkreis der Sicherheitskonferenz - doch sicher ist bald niemand mehr ...
»Zeki Demirbilek ist ein Wandler zwischen bayerischen Grantlertum und der türkischen Art, das Leben zu umarmen.« Abendzeitung München
»Zutiefst menschlich, multikulti, ironisch, spannend - Krimi und Miniatur, Entwicklungsroman - ein Spektakel!« Wiener Journal
Hermann Wallmann feiert "Die Glut" von Sándor Márai als großartige Wiederentdeckung. "Kompetent übersetzt", ist ihm die Neuauflage des Romans eine "literarische Sensation", vergleichbar den Erzählungen von Joseph Roth und Vladimir Nabokov - oder der Polonaise-fantaisie von Chopin. Wallmann ist von der "kammerspielartigen Atmosphäre" des Buches offensichtlich in den Bann gezogen, von diesem "betörenden Psychogramm" der Leidenschaft und Sehnsucht, von den "Kräften, die verrücken und sprengen, was menschliche Ordnung so sorglich verborgen hält". Wallmann will tatsächlich, dass dieses Buch gelesen wird. Allerdings fällt es manchmal etwas schwer, sich von Wallmanns Begeisterung mitreißen zu lassen, etwa wenn er von der "kontrollierten Unmerklichkeit" schwärmt, "mit der Márai seine Souveränität an eine seiner Figuren abgibt".
© Perlentaucher Medien GmbH
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