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Ich bin jetzt in Berlin. Wenn mir etwas zustoßen sollte, geh bitte zur Polizei. Es ist alles so bizarr in Brüssel, lautet ihr letzter Anruf. Bernhardt Brandt, ein freier Journalist, arbeitet im März 2007 an einem Bericht über den Klimawandel und umstrittene Gegenmaßnahmen wie die Verklappung von Kohlendioxid tief in der Erde. In Berlin trifft er sich mit einem alten Freund in der"Ständigen Vertretung", der Kölschkneipe im Regierungsviertel. Dabei wird Brandt Zeuge, wie eine mutmaßliche Drogentote auf der Damentoilette der Kneipe aufgefunden wird. Für ihn sah sie nicht wie eine Heroinabhängige…mehr

Produktbeschreibung
Ich bin jetzt in Berlin. Wenn mir etwas zustoßen sollte, geh bitte zur Polizei. Es ist alles so bizarr in Brüssel, lautet ihr letzter Anruf. Bernhardt Brandt, ein freier Journalist, arbeitet im März 2007 an einem Bericht über den Klimawandel und umstrittene Gegenmaßnahmen wie die Verklappung von Kohlendioxid tief in der Erde. In Berlin trifft er sich mit einem alten Freund in der"Ständigen Vertretung", der Kölschkneipe im Regierungsviertel. Dabei wird Brandt Zeuge, wie eine mutmaßliche Drogentote auf der Damentoilette der Kneipe aufgefunden wird. Für ihn sah sie nicht wie eine Heroinabhängige aus. Ihm kommen Zweifel. Auch an der Arbeit der überlasteten Berliner Kriminalpolizei. Er findet heraus, dass die Tote eine Praktikantin im Brüsseler EU-Parlament war und vor ihrem Treffen mit dem Unbekannten ihrer Freundin eine seltsame Nachricht auf der Mailbox hinterlassen hat. Brandt beginnt zu recherchierenund schürt damit ein Feuer, das andere schonlängst gelegt haben ... Ein europäischer Faction-Thriller mit erschreckend realem Hintergrund
Autorenporträt
Jan Bergrath, Jahrgang 1958, geboren in Köln, studierte Anglistik und Geografie. Das nötige Geld verdiente er sich als Lkw-Fahrer. Er brachte Bananen nach Bari, Musikinstrumente nach Moskau und holte Schwangerschaftstests aus dem katholischen Irland. Heute arbeitet er als Journalist und Fotograf und lebt in Köln und Berlin. In seinem sechsten Roman taucht der Kölner Journalist Jan Bergrath tief in die verworrene und vom Wirtschaftslobbyismus beeinflusste Europapolitik ein, die es ermöglicht, dass internationale Konzerne dem Volk und seinen Vertretern in Fragen der Energieversorgung eine wahrhaft strahlende Zukunft versprechen.