Amy Achterop
Broschiertes Buch
Tödliche Farben / Die Hausboot-Detektei Bd.4
Kriminalroman Ein Amsterdam-Krimi zum Wohlfühlen
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Vier Privatdetektive, fünf skrupellose Freunde und ein verschollenes Gemälde - der vierte Wohlfühl-Krimi mit der Amsterdamer Hausboot-DetekteiDer alte Onno hat gleich zwei Probleme: In seinem Wohnzimmer sitzt ein toter Mann, an seiner Wand fehlt ein Bild. Den Mann kennt er nicht, aber das Bild ist die selbst angefertigte Kopie eines verschollenen Gemäldes. Da Onno nicht will, dass die Polizei von seiner kurzen und wenig erfolgreichen Zeit als Kunstfälscher erfährt, wendet er sich an die Hausboot-Detektei. Die Ermittlungen führen Arie, Maddie, Jan und Elin auf eine wilde Schatzsuche quer...
Vier Privatdetektive, fünf skrupellose Freunde und ein verschollenes Gemälde - der vierte Wohlfühl-Krimi mit der Amsterdamer Hausboot-Detektei
Der alte Onno hat gleich zwei Probleme: In seinem Wohnzimmer sitzt ein toter Mann, an seiner Wand fehlt ein Bild. Den Mann kennt er nicht, aber das Bild ist die selbst angefertigte Kopie eines verschollenen Gemäldes. Da Onno nicht will, dass die Polizei von seiner kurzen und wenig erfolgreichen Zeit als Kunstfälscher erfährt, wendet er sich an die Hausboot-Detektei. Die Ermittlungen führen Arie, Maddie, Jan und Elin auf eine wilde Schatzsuche quer durch Amsterdam, und sie müssen feststellen, dass es Menschen gibt, die für Kunst über Leichen gehen ...
Der alte Onno hat gleich zwei Probleme: In seinem Wohnzimmer sitzt ein toter Mann, an seiner Wand fehlt ein Bild. Den Mann kennt er nicht, aber das Bild ist die selbst angefertigte Kopie eines verschollenen Gemäldes. Da Onno nicht will, dass die Polizei von seiner kurzen und wenig erfolgreichen Zeit als Kunstfälscher erfährt, wendet er sich an die Hausboot-Detektei. Die Ermittlungen führen Arie, Maddie, Jan und Elin auf eine wilde Schatzsuche quer durch Amsterdam, und sie müssen feststellen, dass es Menschen gibt, die für Kunst über Leichen gehen ...
Amy Achterop alias Heidi van Elderen wollte eigentlich selbst auf ein Hausboot in Amsterdam ziehen. Dann wurde ihr klar, dass man dort zwar Hunde, aber keine Esel und Schafe halten kann. Deshalb genießt die am Niederrhein aufgewachsene Autorin heute nur echte und fiktionale Ausflüge in die Grachtenstadt. Die übrige Zeit lebt sie zusammen mit ihrem niederländischen Ehemann, ihren Kindern und vielen Tieren auf einem kleinen Bauernhof in Schweden.
Produktdetails
- Die Hausboot-Detektei 4
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Originaltitel: Die Hausboot-Detektei - Tödliche Farben
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 318
- Erscheinungstermin: 28. August 2024
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 126mm x 27mm
- Gewicht: 280g
- ISBN-13: 9783596710447
- ISBN-10: 3596710448
- Artikelnr.: 69163861
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Taschenbuch
Hedderichstr. 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Neben jeder Menge Amsterdamer Lokalkolorit und schrägen, aber liebenswerten Charakteren, bietet die Krimireihe interessante Fälle und Spannung pur. Susanne Nowack Thüringer Allgemeine 20250809
Verschwundener Farbenzauber
Man muss sie einfach mögen, die schrulligen Figuren der ungewöhnlichen Detektei. Und dass in Onnos Sessel ein Ermordeter sitzt - ne, dass muss doch nicht sein. Ob seine kleinen Kunstfälschereien etwas damit zu tun haben?
Als Mordverdächtiger will …
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Verschwundener Farbenzauber
Man muss sie einfach mögen, die schrulligen Figuren der ungewöhnlichen Detektei. Und dass in Onnos Sessel ein Ermordeter sitzt - ne, dass muss doch nicht sein. Ob seine kleinen Kunstfälschereien etwas damit zu tun haben?
Als Mordverdächtiger will Onno natürlich seine Unschuld beweisen und beauftragt die Detektei, genau das zu tun. Wohin ist das verschwundene Gemälde aber gelangt? Eine Art Schnitzeljagd bringt Merkwürdiges zu Tage. Spannend, wie engagiert sich Arie, Maddie, Elin und die anderen auf die Suche machen. Natürlich sind auch wieder Hund und Fru Gunilla dabei und sorgen für entspannte Momente. Die Schlußfolgerungen der Truppe und die Lösung der Aufgaben für die Schatzsuche scheinen mir allerdings weit hergeholt. Darauf kann man nicht kommen… . Wenigstens lernt der Leser so einige Sehenswürdigen Amsterdams kennen.
Amy Achterop hat auch in ihrem vierten Teil über Hausboot-Truppe einen unterhaltsamen Cosy Crime mit originellen Figuren verfasst. Liest sich gut!
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Schnitzeljagd durch Amsterdam
„Ich habe zwei Probleme. An meiner Wand fehlt ein Bild, und in meinem Sessel sitzt ein toter Mann.“ (S. 11) Onno, Maddies und Isas Vermieter, ruft nicht die Polizei sondern die Hausbootdetektive zu Hilfe, da das gestohlene Bild eine von ihm angefertigte …
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Schnitzeljagd durch Amsterdam
„Ich habe zwei Probleme. An meiner Wand fehlt ein Bild, und in meinem Sessel sitzt ein toter Mann.“ (S. 11) Onno, Maddies und Isas Vermieter, ruft nicht die Polizei sondern die Hausbootdetektive zu Hilfe, da das gestohlene Bild eine von ihm angefertigte Kopie eines berühmten, vor 50 Jahren verschollenen Gemäldes von Jan Vermeers Tochter Aleydis ist und der Tote ein gelbes Rokoko-Rüschen-Kleid trägt – genau wie eine der Frauen auf dem Bild.
Bei ihrer Suche erfahren sie von dem Gerücht, dass das Original noch existieren soll und der letzte Besitzer es für eine Schatzsuche versteckt hat. Die einzelnen Hinweise sind als Rätsel formuliert und haben alle etwas mit Katzen und Amsterdam zu tun. Auf ihrer Jagd nach den Gemälden (der Kopie und dem Original) lernen sie ihre Stadt von völlig neuen Seiten kennen.
Ich mag die Hausbootdetektive und ihre tierische Unterstützung. Mit zum Teil recht ungewöhnlichen Methoden und immer ein kleines Stück über dem, was erlaubt ist, ermitteln sie in einem faszinierenden Kunstraub – bzw. in zwei, denn falls das Original wirklich noch existiert, wollen sie das natürlich auch finden. Dabei ist unklar, ob das Bild von Vermeers Tochter oder sogar von ihm selber stammt und was es wert ist.
„Tödliche Farben“ ist bereits der 4. und für mich bisher beste Teil der Reihe mit den Hausbootdetektiven. Amy Achterop schreibt extrem temporeich und lässt die Detektive kaum zu Atem kommen, da die Hinweise immer schwieriger werden und ihnen nicht nur die Polizei auf den Fersen ist. Außerdem bleibt es nicht bei der einen Leiche. Ich fand die Suche und auch den künstlerischen Hintergrund, ob Vermeers Töchter nun gemalt haben oder nicht, sehr spannend.
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Der Tag hätte ein guter werden können für Onno. Zumindest bis er einen Toten findet. In seinem Sessel, gekleidet in einem gelben Kleid. Abgesehen von diesem Umstand fehlt auch noch ein Gemälde, das Onno selbst gefälscht hat und das ihm viel bedeutet. Er alarmiert seine …
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Der Tag hätte ein guter werden können für Onno. Zumindest bis er einen Toten findet. In seinem Sessel, gekleidet in einem gelben Kleid. Abgesehen von diesem Umstand fehlt auch noch ein Gemälde, das Onno selbst gefälscht hat und das ihm viel bedeutet. Er alarmiert seine Nachbarin Maddie, die in der inzwischen berühmten Hausbootdetektei arbeitet. Gemeinsam mit ihren Kollegen nimmt sie den Tatort unter die Lupe. Doch auch die Detektive stehen zunächst vor einem Rätsel. Als Onno schließlich als Tatverdächtiger festgenommen wird, steigt der Druck, den Fall zu lösen. Eine rasante Ermittlungsreise quer durch Amsterdam beginnt, bei der schon bald Original und Fälschung, Wahrheit und Lüge miteinander verschwimmen...
Für mich ein gelungener Fall der Reihe. Diesmal steht endlich auch wieder die Ermittlungsarbeit im Vordergrund, die im letzten Band leider zu kurz kam. Es gab einige Wendungen, skurrile Einfälle und nicht zuletzt individuelle Charaktere, die so typisch für die Krimis rund um die Hausbootdetektei sind. Der herrlich trockene Humor, die detailverliebten Beobachtungen, die kuriosen Situationen sowie die Freundschaft zwischen den Detektiven untereinander und zu ihren tierischen und menschlichen Begleitern machen ohnehin den speziellen Stil der Reihe aus. Das Lesen hat mir Spaß gemacht, auch wenn es nicht der tiefgründigste Krimi aller Zeiten ist. Man kann rätseln und schmunzeln, es gibt ein zahmes Eichhörnchen und Hund. Manchmal braucht es einfach nicht mehr. Und: Ich hoffe wirklich, dass die Anspielung auf eine mögliche Verfilmung ernst gemeint war. Knabberkram und Limo für den Fernsehabend stehen auf jeden Fall bereit. ;-)
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Ein gar „tödliches“ Lesevergnügen
Für die Hobby-Detektive Arie, Elin, Jan und Maddie ist es ihr mittlerweile vierter Fall, den sie aufklären werden. Denn dass sie diesen gar verzwickten Fall, in dem es um ein verschollenes Bild und einen toten Mann …
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Ein gar „tödliches“ Lesevergnügen
Für die Hobby-Detektive Arie, Elin, Jan und Maddie ist es ihr mittlerweile vierter Fall, den sie aufklären werden. Denn dass sie diesen gar verzwickten Fall, in dem es um ein verschollenes Bild und einen toten Mann geht, lösen werden, ist klar. Sie sind gut und sie lassen nie locker. Auch wenn sie dabei einen nicht ganz so legalen Weg gehen müssen.
Als „Der Katzenpate aus dem Grachtenviertel“ gilt Onno. Seine Wohnung beleben vier Katzen und die Möwe Kimiko, die er regelmäßig auf dem Fensterbrett füttert. Und nun sitzt ein toter Mann in seinem Lieblingssessel und nicht genug damit, auch fehlt ein Bild an der Wand. Es ist die von ihm selbst angefertigte Kopie eines verschollenen Gemäldes. „Farbenzauber“ hat der sehr bekannte Künstler es genannt. Da Onno nicht unbedingt die Polizei auf seine Fälscherqualitäten aufmerksam machen will, sind es die Hausboot-Detektive, die sich der Sache annehmen.
Nun, sie sind voller Elan, die Suche nach dem Gemälde mutiert zu einer Schnitzeljagd quer durch Amsterdam. Ist diese rasante Jagd zunächst noch ganz amüsant, so hat mich genau dieser Part der Aufklärung doch irgendwann nicht mehr fesseln können, ich war eher genervt davon. Wäre noch der Tote und seine außergewöhnliche Aufmachung. Er trägt ein auffallendes Kleid mit passendem Zubehör, das er schon vor dem für ihn tödlichen Schuss getragen haben muss. Auch dies ein Mysterium, das gelöst werden will.
Auch der vierte Fall ist voller Esprit und Witz, die oben erwähnte Schnitzeljagd mal ausgenommen. Natürlich mischen auch hier Fru Gunilla, das zahme Eichhörnchen, und Hund, der Neufundländer, mit. Und nicht nur diese beiden tierischen Darsteller sind es, die diese Hausboot-Detektei mitsamt ihrer Detektive so lesenswert machen, auch ist es Isa und ihr Modelabel Coole Chica, die von Anfang an dabei ist und seit dem letzten Fall gesellt sich auch Kaatje mit ihren Strickideen dazu. Eine bunte Truppe, die die vier Detektive bei Bedarf tatkräftig unterstützt.
Neben den Hausboot-Detektiven mischt dann doch die Polizei auch mit, wenngleich Wessel de Boer, der Polizist, eher unfähig daherkommt. Ein wenig Schadenfreude mischt sich da schon ein, denn er ist der Unsympath auf ganzer Linie.
Ja, es ist ein kurzweiliger Wohlfühlkrimi mit liebenswerten Charakteren und einem launigen Schreibstil, der mich immer wieder begeistert. Und nun freue ich mich auf den nächsten, den fünften Fall, der es mit tödlichen Blüten zu tun hat.
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Dieser Teil gefiel mir wieder besser als der Vorgänger
Nachdem ich Anfang des Jahres die ersten drei Teile der Reihe um die Amsterdamer Hausboot-Detektei gelesen hatte und von den liebenswerten Detektiven und ihrem Umfeld immer noch nicht genug hatte, freute ich mich, dass kürzlich mit …
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Dieser Teil gefiel mir wieder besser als der Vorgänger
Nachdem ich Anfang des Jahres die ersten drei Teile der Reihe um die Amsterdamer Hausboot-Detektei gelesen hatte und von den liebenswerten Detektiven und ihrem Umfeld immer noch nicht genug hatte, freute ich mich, dass kürzlich mit „Tödliche Farben“ ein weiterer Teil erschien.
Als Maddies Nachbar, der alte Onno, von der Mitgliederversammlung des Tierheims für Katzen nachhause kommt, hat er gleich zwei Probleme. Im Wohnzimmer, auf seinem Lieblingssessel, sitzt ein toter Mann in einem ungewöhnlichen Aufzug und an der Wand dahinter fehlt ein Bild. Letzteres ist die von Onno selbst gefertigte Kopie eines als verschollen geltenden wertvollen Gemäldes. Da Onno eigentlich nicht möchte, dass die Polizei von seiner früheren Kunstfälscher-Karriere erfährt, wendet er sich zuerst an die Hausboot-Detektei.
Die vier Detektive müssen jedoch, schon wegen des Toten, trotzdem die Polizei einschalten. Bei dieser gilt Onno schnell als Hauptverdächtiger. Da das verschwundene Bild ein Schlüssel zum Beweis seiner Unschuld ist, beauftragt Onno die inzwischen nur noch vier Detektive mit der Suche danach. Diese führt sie zu einer aufregenden Schatzsuche durch ganz Amsterdam. Wird es ihnen gelingen, das Rätsel unbeschadet zu lösen? Immerhin gibt es da ja doch mindestens eine Person, die zum Erreichen des Ziels über Leichen geht…
Auch dieses Buch konnte ich wieder leicht und flüssig lesen. Wie bereits bei den Vorgängern lebt die Geschichte vor allem von ihren äußerst sympathischen, etwas skurrilen Hauptfiguren, den Menschen in ihrem Umfeld und ihren genauso liebenswerten Tieren. Im Vergleich zu den ersten beiden Teilen ist die Ermittlungsarbeit der Detektive inzwischen etwas professioneller geworden. Die Ermittlungsansätze sind zwar nach wie vor etwas unkonventionell und sicher sind es hin und wieder trotzdem noch Zufälle, die sie weiterbringen, aber eben nicht mehr ausschließlich.
Sehr gut gefiel mir diesmal, dass die Detektive während ihrer Schatzsuche durch Amsterdam so einige Sehenswürdigkeiten der Stadt besuchten, die mir als Leserin dabei anschaulich vorgestellt wurden. An einige davon erinnerte ich mich sogar, da ich sie bei einem Aufenthalt in der Stadt selbst besucht hatte, andere sind dadurch für mich zu einem möglichen Ziel bei einem weiteren Besuch Amsterdams geworden.
Im dritten Teil war mir ein bisschen aufgestoßen, dass die Autorin, die mit Elin in den Büchern selbst eine Hauptfigur darstellt, etwas zu viel über die Erfolge ihrer Bücher spricht. Diesmal tat sie das zwar auch wieder, erwähnte sogar, dass eine Verfilmung geplant wäre, von der Häufigkeit her, hielt sich das jedoch in Grenzen, so, dass ich es nicht mehr als wirklich nervig empfand. Mir gefiel auch, dass Ari ein bisschen seinen Frieden mit seinem ehemaligen Kollegen gemacht hat, der jetzt bei der Polizei die Stelle innehat, für die ursprünglich er selbst vorgesehen war.
Dieser ist mir zwar immer noch unsympathisch, aber es gibt keine wirklich offenen Feindseligkeiten mehr und bei mir entstand diesmal der Eindruck, dass der einfach bekommen hat, was er verdient und Ari insgesamt inzwischen sehr viel besser dran ist. Beim letzten Teil kritisierte ich auch, dass die Detektive eine Grenze überschritten hatten, die ich mir so für sie nicht gewünscht hatte. Hier war ich gleich ziemlich am Anfang des Buches sehr froh, dass sie das so nicht gleich noch einmal taten.
Insgesamt hat mir dieser vierte Teil der Reihe hier wieder deutlich besser gefallen, als der Vorgänger und der für Ende März 2025 angekündigte fünfte Teil der Reihe, mit dem Titel „Tödliche Blüten“, steht daher auch wieder auf meiner Lesewunschliste.
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Es ist bereits der vierte Fall aus Amsterdam . Die Hausbootdetektive sind enge Freunde geworden. Sie haben Fans, Freunde außerhalb ihres engsten Kreises und auch die anderen die zu ihrem Kreis gehören haben Erfolg. Eigentlich ein Wohlfühlbuch wenn es da nicht die Toten gäbe …
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Es ist bereits der vierte Fall aus Amsterdam . Die Hausbootdetektive sind enge Freunde geworden. Sie haben Fans, Freunde außerhalb ihres engsten Kreises und auch die anderen die zu ihrem Kreis gehören haben Erfolg. Eigentlich ein Wohlfühlbuch wenn es da nicht die Toten gäbe und einen mysteriösen Kunstraub. Vor weg das Ende ist so was von gelungen da kann man der Autorin nur gratulieren. Wie sie den Fall aufgelöst hat ohne zu sehr in die Zufallskiste zu greifen, war spannend und sehr unterhaltsam zu lesen. Immer wieder schmunzeln und den Fall nicht zu Ernst nehmen, das ist Programm bei den Hausbootdetektiven die jede/r für sich ganz besonders sind. Dazu gehören natürlich Hund und Fru Gunilla obwohl beide in diesem Buch etwas zu kurz gekommen sind.
Man sollte die Serie mit dem ersten Band beginnen, denn die Entwicklung der Detektei gehört unbedingt dazu.
Auch die liebevolle Beschreibung von besonderen Orten in Amsterdam macht Lust die Stadt einmal oder auch für länger als Tourist zu besuchen und alle Orte zu denen die Schnitzeljagd geführt hat, selber mal zu sehen und zu genießen. Nicht nur berühmte Museen sondern auch alte Parks, Kirchen und hier und da einen Markt oder ein Café.
Der Kunstraub nimmt ein bisschen die Kunstszene vor allem die mit den alten Meistern auf die Schippe, auch wer nichts mit diesem Thema am Hut hat wird lachen und vielleicht das eine oder andere Bild googeln um mehr zu erfahren über was Arie, Jan, Elin und Maddie so sprechen.
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