Ein Journalist auf der Spur eines abscheulichen Verbrechens
Früher eine Hochburg industrieller Produktion, ist die kleine amerikanische Stadt, in der Bill lebt, nur noch eine verlassene Ruine ihrer selbst. Und ihre Bewohner sind traurige Verlierertypen. Auch Bill verzweifelt an seinen banalen Artikeln für das Lokalblatt "Daily Truth", und schreibt heimlich an seinem großen Essay zum Niedergang des amerikanischen Traums. Dann kommt plötzlich eines Nachts der alte Lawson nicht mehr nach Hause. Und Ronny, sein Sohn, gerät unter Mordverdacht. Die Stadt berauscht sich an dem Skandal, den Bill mit seinen Berichten anheizt. Bis er sich zu fragen beginnt, was wirklich hinter dem Verschwinden des alten Mannes steckt.
Früher eine Hochburg industrieller Produktion, ist die kleine amerikanische Stadt, in der Bill lebt, nur noch eine verlassene Ruine ihrer selbst. Und ihre Bewohner sind traurige Verlierertypen. Auch Bill verzweifelt an seinen banalen Artikeln für das Lokalblatt "Daily Truth", und schreibt heimlich an seinem großen Essay zum Niedergang des amerikanischen Traums. Dann kommt plötzlich eines Nachts der alte Lawson nicht mehr nach Hause. Und Ronny, sein Sohn, gerät unter Mordverdacht. Die Stadt berauscht sich an dem Skandal, den Bill mit seinen Berichten anheizt. Bis er sich zu fragen beginnt, was wirklich hinter dem Verschwinden des alten Mannes steckt.
"Halluzinatorisch dunkles Amerika. Üble Intrige. Fulminantes Deutschlanddebüt." KrimiWelt-Bestenliste zu "Schlafende Engel"
"Ein gewaltiges, großartiges, apokalyptisches Stück Prosa, ein Requiem auf Amerika und eine Anklage gegen seine jüngste Vergangenheit." London Observer
"Nervenaufreibend und extrem unterhaltsam. Ein beeindruckender Roman von einem reichen und immer überraschenden Talent." Irish Times
"Ein lakonisches Geflecht aus Krimi, Psychogramm und Provinz-Porträt. Sehr lesenswert." Stern
"In der Fülle der Krimiliteratur überzeugt er durch einen souverän leisen Ton, eine unaufgeregte Anteilnahme an seinen Figuren, jenen verlorenen Seelen des Originaltitels. Collins verzichtet auf Ungeheuerlichkeiten - zugunsten psychologischer Feinzeichnung und sonstiger Plausibilität." Frankfurter Rundschau
"Michael Collins hat einen überaus spannenden Krimi geschrieben, der nach Moral und Wahrhaftigkeit in einer Welt kleinbürgerlicher Fassade fragt." Hamburger Abendblatt
"Prädikat: Bemerkenswert." Der Standard
"Ein gewaltiges, großartiges, apokalyptisches Stück Prosa, ein Requiem auf Amerika und eine Anklage gegen seine jüngste Vergangenheit." London Observer
"Nervenaufreibend und extrem unterhaltsam. Ein beeindruckender Roman von einem reichen und immer überraschenden Talent." Irish Times
"Ein lakonisches Geflecht aus Krimi, Psychogramm und Provinz-Porträt. Sehr lesenswert." Stern
"In der Fülle der Krimiliteratur überzeugt er durch einen souverän leisen Ton, eine unaufgeregte Anteilnahme an seinen Figuren, jenen verlorenen Seelen des Originaltitels. Collins verzichtet auf Ungeheuerlichkeiten - zugunsten psychologischer Feinzeichnung und sonstiger Plausibilität." Frankfurter Rundschau
"Michael Collins hat einen überaus spannenden Krimi geschrieben, der nach Moral und Wahrhaftigkeit in einer Welt kleinbürgerlicher Fassade fragt." Hamburger Abendblatt
"Prädikat: Bemerkenswert." Der Standard