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Natasha Korsakova
Broschiertes Buch
Tödliche Sonate / Commissario Di Bernardo Bd.1
Ein Fall für Commissario Di Bernardo - Kriminalroman
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Wer tötete die Grande Dame der klassischen Musik?
Ein skandalöser Fall erschüttert Rom: Die mächtige und in den Kreisen der klassischen Musik gefürchtete Musikagentin Cornelia Giordano wurde brutal ermordet. Commissario Di Bernardo, erst kürzlich aus Calabrien nach Rom versetzt, muss sich in die Welt der Musikagenten, Opernhäuser und musikalischen Wunderkinder begeben und ermitteln. Es scheint, als sei die Giordano alles andere als beliebt gewesen. Und was hat die "Messias", Antonio Stradivaris legendäre Violine, mit dem Fall zu tun?
Ein skandalöser Fall erschüttert Rom: Die mächtige und in den Kreisen der klassischen Musik gefürchtete Musikagentin Cornelia Giordano wurde brutal ermordet. Commissario Di Bernardo, erst kürzlich aus Calabrien nach Rom versetzt, muss sich in die Welt der Musikagenten, Opernhäuser und musikalischen Wunderkinder begeben und ermitteln. Es scheint, als sei die Giordano alles andere als beliebt gewesen. Und was hat die "Messias", Antonio Stradivaris legendäre Violine, mit dem Fall zu tun?
Korsakova, NatashaNatasha Korsakova, russisch-griechischer Abstammung, ist eine international konzertierende Violinsolistin. Sie war "Künstlerin des Jahres" in Chile und Italien. Natasha Korsakova kam mit 19 Jahren nach Deutschland und hat sich sofort in die deutsche Sprache verliebt, die sie heute fließend beherrscht. Natasha Korsakova lebt im Süden der Schweiz. Immer wieder ist sie auch in Rom, dem Schauplatz ihrer Kriminalromane.
Produktdetails
- Heyne Bücher .42267
- Verlag: Heyne
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 7. Oktober 2018
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 134mm x 34mm
- Gewicht: 576g
- ISBN-13: 9783453422674
- ISBN-10: 3453422678
- Artikelnr.: 52390181
Herstellerkennzeichnung
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»Ein Krimi, der Lust auf Klassik macht - und auf einen zweiten Fall« Emotion
Ein interessantes Buch. Ich habe bisher nur eine Leseprobe davon gelesen, werde aber bestimmt noch dazu kommen, das Buch fertig zu lesen.
Ein Krimi in einem ungewöhnlichen Umfeld- Klassische Musik und alles drum herum kommen ja nicht so oft vor, aber das macht das Buch speziell! Ein guter Krimi!
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Ein interessantes Buch. Ich habe bisher nur eine Leseprobe davon gelesen, werde aber bestimmt noch dazu kommen, das Buch fertig zu lesen.
Ein Krimi in einem ungewöhnlichen Umfeld- Klassische Musik und alles drum herum kommen ja nicht so oft vor, aber das macht das Buch speziell! Ein guter Krimi!
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In Rom wird die ebenso mächtige wie gefürchtete Musikagentin Cornelia Giordano brutal ermordet. Commissario Di Bernardino sieht sich mit einer ihm fremden Welt konfrontiert - er ermittelt zwischen grandiosen Musikern und konkurrierenden Geigenbauern. Und muß sich für die …
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In Rom wird die ebenso mächtige wie gefürchtete Musikagentin Cornelia Giordano brutal ermordet. Commissario Di Bernardino sieht sich mit einer ihm fremden Welt konfrontiert - er ermittelt zwischen grandiosen Musikern und konkurrierenden Geigenbauern. Und muß sich für die Ermittlungsarbeit tief in die Geschichte der größten Geigenbauer der Geschichte einarbeiten....
"Tödliche Sonate", der erste Krimi der bekannten Violinsolistin Natasha Korsakova, ist der erste Band rund um Commissario Di Bernardo. Er hat mich richtig begeistert! Hier findet man einfach alles - angefangen bei sympathischen Charakteren über eine spannende Handlung bis hin zu wundervollen Beschreibungen Roms und Wissen über antike Geigen. Natasha Korsakova schickt hier ein Ermittlerteam auf die literarische Bühne, das seinesgleichen sucht. Das Team ist sympathisch, ergänzt sich perfekt. Gerade bei Di Bernardo und Del Pino hatte ich das Gefühl, daß hier zwei Ermittler perfekt zusammenpassen. Ich hoffe sehr, noch viel von ihnen lesen zu dürfen! Der Fall ist extrem spannend von Beginn bis Ende. Immer wieder erhält man neue Hinweise, die zu Verdächtigen führen, manche Spuren drehen sich im Kreis - die wahre Lösung wird tatsächlich erst am Ende präsentiert. Das Buch lebt aber nicht nur von Spannung. Die Autorin entführt den Leser sehr bildhaft nach Rom, zeigt dabei nicht nur die schönen Seiten, sondern auch die Straßen abseits des Tourismus. Man fährt förmlich bei Di Bernardo im Auto mit, so gut sieht man alles vor sich. Für mich hat das Buch jedoch noch zwei besondere Highlights, die es aus der Masse an Krimis hervorhebt: Natasha Korsakova erweckt Antonio Stradivari und seine Nachkommen zu leben. Anhand von Rückblicken wird hier die Geschichte eines Mythos nachgezeichnet: der legendären und berühmten Stradivari "Messias". Während die Gespräche und Handlungen Antonio Stradivaris fiktiv sind, ist die Geschichte der "Messias" historisch belegt und wahrheitsgemäß wiedergeben. Auch die Diskussion um die Echtheit der Geige wird hier thematisiert und spielt eine entscheidende Rolle. Dabei beeinflusst die Autorin den Leser jedoch nicht in seiner Meinung. Diese Diskussion bleibt offen, so daß jeder glauben kann, was er möchte. Für mich war die Geschichte rund um die "Messias" ein echtes Highlight und ich habe viel gelernt. Dies alles beschreibt Natasha Korsakova in einem leicht verständlichen Stil - man muß kein Experte auf diesem Gebiet sein, um alles zu verstehen. Die Autorin teilt ihr Wissen auf ganz leichte Art! Mich persönlich hat sie mit ihrer Art so neugierig auf Stradivari und Vuillaume gemacht, daß ich zwischendurch immer wieder selbst recherchiert habe - ich wollte und will noch mehr wissen....
Natasha Korsakova bezaubert literarisch mit ihrem Buch "Tödliche Sonate" genauso, wie sie es musikalisch mit ihrer Vuillaume, einer präzisen Kopie der "Messias", macht.
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Stradivari-Violinen sind nicht nur Klassikfans ein Begriff. Weniger bekannt ist seine berühmteste Violine mit dem Namen "Messias", die als sein Meisterstück gilt. Sie inspirierte die Violinistin und Schriftstellerin Natasha Korsakova zu ihrem Debütroman.
Der Krimi spielt …
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Stradivari-Violinen sind nicht nur Klassikfans ein Begriff. Weniger bekannt ist seine berühmteste Violine mit dem Namen "Messias", die als sein Meisterstück gilt. Sie inspirierte die Violinistin und Schriftstellerin Natasha Korsakova zu ihrem Debütroman.
Der Krimi spielt in Rom und beginnt mit dem Mord einer erfolgreichen Konzertmanagerin in ihrer eigenen Wohnung. Dass es sich um einen Racheakt handelt, ahnt der Leser durch die eingestreuten Passagen aus der Sicht des Mörders. Doch wer dahinter stecken könnte, bleibt Commissario di Bernardo und seinem Kollegen lange Zeit ein Rätsel, zumal eine Reihe von Personen dafür in Frage kommen. Das Mordopfer war nicht nur eine machtgierige und skrupellose Geschäftsfrau, sondern hat auch Familienangehörige und Mitarbeiter, die sich äußerst verdächtig benehmen. Die Befragungen führen das Ermittlerduo kreuz und quer durch die Stadt. Diese Gelegenheiten nutzt die Autorin geschickt, um uns interessantes Hintergrundwissen über historische Bauten, noble Paläste und verkommene Armenviertel zu vermitteln.
Verwoben wird der Kriminalfall mit einer zweiten Zeitebene, die im Jahr 1716 in Cremona beginnt und von der Entstehung der Stradivari-Violinen erzählt. Dieser Part hat mich besonders gefesselt. Mit sehr viel Sachkenntnis und Leidenschaft bringt uns Korsakova das Handwerk des Geigenbaus näher. Sie erzählt, wie die begehrten Violinen in den folgenden Generationen den Besitzer wechseln, welch einzigartige Klänge begabte Musiker den Instrumenten entlocken und das Publikum begeistern. Gleichzeitig erhöht sie die dramaturgische Spannung, indem sie die Zeitebenen mit steigendem Tempo aufeinander zulaufen lässt.
Mir gefällt ihr Erzählstil, der gekonnt zwischen kurzen, prägnanten Sätzen und atmosphärischen Beschreibungen wechselt. Sie verbindet historische Fakten und reale Persönlichkeiten mit einer sehr originellen Idee, die ihrer Fantasie entsprungen ist, wie man im Nachwort erfährt. Einen besonderen Genuss bietet das Hörbuch mit ausgesuchten Violinstücken, die Korsakova selbst spielt und der Geschichte eine ganz individuelle Note verleihen.
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Wenn man sich diesem Hörbuch annimmt, sollte man (aus meiner Sicht) zuerst das Booklet lesen. Neben der Vorstellung der Autorin und Musikerin und den Sprechern wird auch über Il Messias etwas geschrieben. Ich fand es ganz hilfreich, da ich mich mit der Geschichte der Violinen nicht …
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Wenn man sich diesem Hörbuch annimmt, sollte man (aus meiner Sicht) zuerst das Booklet lesen. Neben der Vorstellung der Autorin und Musikerin und den Sprechern wird auch über Il Messias etwas geschrieben. Ich fand es ganz hilfreich, da ich mich mit der Geschichte der Violinen nicht auskenne.
Das Hörbuch ist voll mit Wissen und Geschichte rund um die Stradivari Violinen und deren besonderen Status. Fast jeder hat schon einmal von den Summen (im Millionenbereich) gehört, die manche Sammler oder Musiker bereit sind, für eine Stradivari zu zahlen.
Auch in diesem Krimi geht es um die berühmte Stradivari und deren Wert, es geht um Eifersucht und Neid und Missgunst. Es geht um Erfolg und Macht und Abhängigkeit. Di Bernardo hat alle Hände zu tun, aber er macht es leider recht gemächlich.
So interessant die Geschichte war, aber der Krimi darin war recht langatmig und teilweise recht zäh. Durch die Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart wurde man immer wieder aus dem Krimi herausgerissen. Ich habe mich phasenweise durch die Geschichte kämpfen müssen, weil man das Gefühl bekam auf der Stelle zu treten. Die Musikstücke, dagegen, fand ich wieder gut und sie lockerten etwas die Geschichte auf.
Für mich war es interessant etwas über die Geigenbauer zu erfahren, aber der Krimi hat mich leider nicht so richtig gepackt und mitgerissen.
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