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Die Muslime und unsere offene Gesellschaft
Die Mehrheit der Muslime in Deutschland lebt in Ghettos,entstanden durch die Gleichgültigkeit und die Abwehrhaltung der einheimischen Bevölkerung einerseits und mangelnde Integrationsbereitschaft der Muslime andererseits. Dort werden die Werte der westlichen Gesellschaft nicht anerkannt, wie Toleranz, Meinungs- und Glaubensfreiheit. Günter Lachmann analysiert, welche Wege uns noch offenstehen, um dieser tödlichen Bedrohung Einhalt zu gebieten, ohne den Rechtsstaat zu zerstören.

Produktbeschreibung
Die Muslime und unsere offene Gesellschaft

Die Mehrheit der Muslime in Deutschland lebt in Ghettos,entstanden durch die Gleichgültigkeit und die Abwehrhaltung der einheimischen Bevölkerung einerseits und mangelnde Integrationsbereitschaft der Muslime andererseits. Dort werden die Werte der westlichen Gesellschaft nicht anerkannt, wie Toleranz, Meinungs- und Glaubensfreiheit.
Günter Lachmann analysiert, welche Wege uns noch offenstehen, um dieser tödlichen Bedrohung Einhalt zu gebieten, ohne den Rechtsstaat zu zerstören.

Autorenporträt
Günther Lachmann, geboren 1961 in Papenburg, studierte Volkswirtschaft in Münster und ist stellvertretender Leiter der Parlamentsredaktion der 'Welt am Sonntag'. Schwerpunkt seiner publizistischen Arbeit ist das Thema des Islamisnus und der Muslime in Deutschland.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Cathrin Kahlweit bespricht drei Bücher, die sich mit der Situation von Migranten in Deutschland beschäftigen. In seinem Buch "Tödliche Toleranz" setzt sich Günther Lachmann sowohl "buchhalterisch" als auch "eindringlich" mit den Migrantenproblemen und mit dem Traum von der "Multikulti"-Gesellschaft auseinander, erklärt die Rezensentin angetan. Der Autor analysiere sehr genau, wie und warum die Integration von "Gastarbeitern" in Deutschland gescheitert und warum daraus eine "ausgegrenzte, fanatisierte Generation" von Migranten entstanden sei, so Kahlweit. Das Szenario, das der Autor von einer "terroristischen Tötungsmacht" entwirft, die es darauf anlegt "sich liberale Gesellschaften untertan zu machen" findet die Rezensentin ziemlich "bedrohlich", sie gibt in ihrer Rezension jedoch nicht zu erkennen, wie überzeugend ihr dieses Schreckbild erscheint.

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