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Der dritte Pepa-Krimi aus der Feder von Georg Veit. Wieder bricht die ungeliebte Welt in das Leben von Peter-Paul Pfühl ein. Diesmal in Form eines kleinen Jungen, der Kaffee trinkt und Pepas Tomaten mag. Als der Vater des Kleinen tot aufgefunden wird, winkt Pepa ab. Diesmal nicht! Doch die Wirklichkeit holt ihn ein. Seine abenteuerlustige Perle Gertrud und Heinz, hoch motivierter Kommissar a.D., lassen ihn nicht entweichen. Und so findet sich der Studienrat Pfühl, der sich intensiv auf die Weihnachtsferien vorbereiten wollte, inmitten einer merkwürdigen Verstrickung von kleinstädtischer…mehr

Produktbeschreibung
Der dritte Pepa-Krimi aus der Feder von Georg Veit. Wieder bricht die ungeliebte Welt in das Leben von Peter-Paul Pfühl ein. Diesmal in Form eines kleinen Jungen, der Kaffee trinkt und Pepas Tomaten mag. Als der Vater des Kleinen tot aufgefunden wird, winkt Pepa ab. Diesmal nicht! Doch die Wirklichkeit holt ihn ein. Seine abenteuerlustige Perle Gertrud und Heinz, hoch motivierter Kommissar a.D., lassen ihn nicht entweichen. Und so findet sich der Studienrat Pfühl, der sich intensiv auf die Weihnachtsferien vorbereiten wollte, inmitten einer merkwürdigen Verstrickung von kleinstädtischer Politik, sozialer Not und einem alten Weihnachtsbuch wieder. Dass ihm ein eiskalter Fiesling in die Quere kommt, spornt ihn allerdings an. Denn Pepa weiß mit Faust und Pistole umzugehen ...
Autorenporträt
Veit, Georg
Georg Veit gilt als der Erfinder der Münsterland-Krimis. Geboren wurde er 1956 und hat bisher neben den vier Krimis um den Münsterland-Fahnder "Pepa" u.a. die Satire "Helmuterkloße" sowie die historischen Romane "Zeit der Krammetsvögel" und "An den Enden der Treppe" veröffentlicht. In "Dasseinsbestände" und "Liudger I-IV. Lebensgedichte" zeigt er sich als innovativer Lyriker. Er arbeitet an einem Gymnasium in Coesfeld, ist verheiratet und hat drei Kinder. Von 2004 bis 2009 war er Mitglied im Rat der Stadt Coesfeld. Georg Veit im Interview
Rezensionen
Geschickt verzahnt Georg Veit in "Tödliches Erbe" die Turbulenzen im Privatleben seiner Hauptfigur. - Aus: Streiflichter vom 10.12.2008.