Statt zum Goldgrubenbesitzer hat Sigfus Kilian, genannt Schrott-Fusi, es bloß zum Ersatzteilkönig gebracht, was ihm seine Frau Solveig, die immerhin aus einer "Familie mit Klavier" stammt, zeitlebens verübelt. Zu materiellem Wohlstand hat es nie gereicht, dafür aber schaffen ihre Kinder in Zeiten des Wirtschaftswunders den sozialen Aufstieg. Der Roman erzählt die Geschichte einer isländischen Familie. Er steckt voller origineller Typen und schillernder Charaktere, voller Unternehmungsgeist und liebenserter menschlicher Torheiten.
Ein witziger und abenteuerlicher Familienroman von einem der besten isländischen Erzähler. Wie die Kinder des Schrott-Fúsi im Wirtschaftswunderland den sozialen Aufstieg schaffen, das ist eine spannende Geschichte voller origineller Typen und schillernder Charaktere, voller Unternehmungsgeist und liebenswerter menschlicher Torheiten - ein großes Lesevergnügen. "Eine mitreißende Hymne auf die menschliche Überlebenskunst..." Matthias Peter, Berner Zeitung
Ein witziger und abenteuerlicher Familienroman von einem der besten isländischen Erzähler. Wie die Kinder des Schrott-Fúsi im Wirtschaftswunderland den sozialen Aufstieg schaffen, das ist eine spannende Geschichte voller origineller Typen und schillernder Charaktere, voller Unternehmungsgeist und liebenswerter menschlicher Torheiten - ein großes Lesevergnügen. "Eine mitreißende Hymne auf die menschliche Überlebenskunst..." Matthias Peter, Berner Zeitung
"Einar Kárason: "Wenn Leben aus Leiden besteht, dann ist Leben auf dieser Insel....Karason ist, in erkennbarer Laxness- Nachfolge, der erfolgreichste der jüngeren isländischen Schriftstellern. Ein geborener Erzähler, wie ihn sich der Leser wünscht, drall und dröhnend, deftig, sozialkritisch, saftig." Martin Lüdke, Die Zeit, 3.9.1998 "Die Rätselhaftigkeit der alten Sagenwelt ist bei Kárason jeder kontinentalen Mystik entkleidet und lebt nur noch in den schrillen Typen fort. Nach dem "Normalitätsstandard" läuft hier gar nichts ab. Und wo alle einen Hau haben, werden die Normalen zum wirklich tragischen Fall." Volker Tarnow, Die Welt, 10.3.199 "Karason hat hier eine solche Ansammlung skurriler, eigenartiger, dabei höchst liebenswerter und komischer Männerfiguren geschaffen, daß der Leser und die Leserin sich immer wieder verwundert fragt, wo bringt er die Idee, diesen Einfall noch her...der isländische John Irving...ein lebenssprühendes aber eben auch vielschichtiges Portrait dieser Familie und ihrer Männer. Insgesamt ein witziger, ein spritziger Roman, auch vom Erzähltempo her, kurzweilig, zupackend auch in der Sprache. Auf jeden Fall ein Lesevergnügen." SDR, Michaela Wagner, 15.03.98 "Literatur soll uns auch über den eigenen Tellerrand blicken lassen - Karasons komisch- tragischer Schmöker macht das aufs schönste möglich" Die Woche, 26.6.98