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In dem Band Griechenland 1 beschreibt Gerd Radspieler unter anderem das Seegebiet der vom Klima besonders begünstigten Ionischen Inseln und die westgriechische Festlandküste, der die Inseln vorgelagert sind: Im Norden Korfu, die grüne Insel, weiter südlich Paxos und Antipaxos, Levkas, Kephallinia und, wenige Meilen nordöstlich davon, Ithaka, sagenumwobene Heimat des Odysseus. Und schließlich Zakynthos.
Für die Aktualisierung dieses Titels konnte der vor Ort ansässige Dirk Jarzyna als Bearbeiter gewonnen werden.
Jarzyna war in dieser Saison in seinem Hausrevier unterwegs, hat alle
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Produktbeschreibung
In dem Band Griechenland 1 beschreibt Gerd Radspieler unter anderem das Seegebiet der vom Klima besonders begünstigten Ionischen Inseln und die westgriechische Festlandküste, der die Inseln vorgelagert sind: Im Norden Korfu, die grüne Insel, weiter südlich Paxos und Antipaxos, Levkas, Kephallinia und, wenige Meilen nordöstlich davon, Ithaka, sagenumwobene Heimat des Odysseus. Und schließlich Zakynthos.

Für die Aktualisierung dieses Titels konnte der vor Ort ansässige Dirk Jarzyna als Bearbeiter gewonnen werden.

Jarzyna war in dieser Saison in seinem Hausrevier unterwegs, hat alle Veränderungen akribisch erfasst - nun mit 18 neuen Häfen, Marinas und Ankerplätzen sowie zusätzlichen Fotos. Des Weiteren wurde die Inselgruppe Tselevinia in diesen beliebten Törnführer aufgenommen.

Vertieft und umfangreicher wurde der Teil über die Formalitäten bei der Einreise nach bzw. beim Aufenthalt/Reisen in Griechenland. Zusätzlich erhält der Leser auch noch kurze Informationen über Geschichtliches und touristische Extras der Inseln Poros, Ydra, Spetsai.
In diesem Törnführer - der jetzt in einer neuen, aktualisierten Ausgabe vorliegt - beschreibt Gerd Radspieler unter anderem das vom Klima besonders begünstigte Segelrevier Ionische Inseln und die westgriechische Festlandküste, der die Inseln vorgelagert sind: Korfu, die grüne Insel im Norden, weiter südlich Paxos und Antipaxos, Levkas, Kephallinia und, wenige Seemeilen nordöstlich davon, Ithaka, sagenumwobene Heimat des Odysseus. Im Süden liegt die Insel Zakynthos, von den Venezianern einst "Blume der Levante genannt.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.09.1995

Europa

"Estland. Kulturelle und landschaftliche Vielfalt in einem historischen Grenzland zwischen Ost und West" von Thea Karin. DuMont Kunst-und Landschaftsführer. Köln 1995. 395 Seiten mit 24 farbigen Fotos, zahlreichen Fotos schwarzweiß und mehreren Karten. Broschiert, 44 Mark.

ISBN 3-7701-2614-9.

Kürzlich hat Außenminister Klaus Kinkel die Brückenfunktion der baltischen Staaten zwischen Ost und West hervorgehoben und betont, er werde sich für einen visumfreien Reiseverkehr in dieser nordeuropäischen Region einsetzen. Das ist eine löbliche Absichtserklärung, der man nur Erfolg wünschen kann. Denn mit dem Wegfall des Visumzwanges kann erreicht werden, daß die baltischen Ostseeküsten als Ziel für deutsche Reisende anziehender werden, als sie es jetzt sind. Die Jahrzehnte der Abschnürung haben die drei Staaten des Baltikums in eine Ferne gerückt, die sie in der historischen Entwicklung Europas weder in kulturell-geistiger noch in wirtschaftlicher Hinsicht hatten. Der neue Kunst- und Landschaftsführer "Estland" aus dem Kölner DuMont-Verlag vermag in seiner klaren Gliederung und in seiner fundierten Darstellung der estnischen Regionen, ihrer vielfältigen Landschaften, ihrer Städte und Dörfer mit ihren alten Gutshäusern jene Vorstellungen einer Existenz in kaum erreichbarer Ferne zu korrigieren. Die Autorin Thea Karin, in Reval, dem heutigen Tallin geboren, zeigt sich als kenntnisreiche Expertin des Landes. Sie legt Wert auf konkrete Reisevorschläge, fügt eine Fülle von Informationen in einem eher sachlichen als feuilletonistisch-farbigen Stil zusammen. Sie geleitet zu Sehenswürdigkeiten, zu landschaftlichen Eigenheiten, zu verfallenden Ordensburgen, zu barocken Kirchen aus der Schwedenzeit, widmet Tallin (Reval) ein umfangreiches Kapitel und vergißt auch nicht Hinweise auf die Badestädte an der Westküste. Im historischen Einleitungsteil dieses so nützlichen Reisehandbuches hätte der Leser einen informierenden Beitrag begrüßt, der die Rolle des deutsch-baltischen Bevölkerungsanteils, auch des Verhältnisses zwischen "baltischen Baronen" und Esten, schildert. Der Einfluß der Hanse hätte hier auch einige Absätze verdient, mehr jedenfalls als die eingestreuten Bemerkungen. Was inzwischen historisch gewordene Fakten wurden, sollte sachlich und objektiv notiert werden. In den Literaturhinweisen sind Publikationen genannt, die so verfahren. (Wa.)

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