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Reprint der Ausgabe von 1964Willfried Raschs Monographie aus dem Jahr 1964 hat Rechtsgeschichte gemacht und die Forensische Psychiatrie im deutschsprachigen Raum nachhaltig verändert. Heute hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Mord und Totschlag viel häufiger aus gescheiterten oder ausweglos verstrickten Beziehungen erwachsen als aus allen anderen denkbaren Konstellationen. Mit der vorliegenden Arbeit - einem frühen Beispiel qualitativer Forschung - hat Rasch hierzu viel beigetragen.

Produktbeschreibung
Reprint der Ausgabe von 1964Willfried Raschs Monographie aus dem Jahr 1964 hat Rechtsgeschichte gemacht und die Forensische Psychiatrie im deutschsprachigen Raum nachhaltig verändert. Heute hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Mord und Totschlag viel häufiger aus gescheiterten oder ausweglos verstrickten Beziehungen erwachsen als aus allen anderen denkbaren Konstellationen. Mit der vorliegenden Arbeit - einem frühen Beispiel qualitativer Forschung - hat Rasch hierzu viel beigetragen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Wilfried Rasch (1925 - 2000) war bis zu seiner Emeritierung Direktor des Instituts für Forensische Psychiatrie der FU Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen und Gutachtertätigkeiten machten ihn über die Fachkreise hinaus bekannt. Die Klinik für forensische Psychiatrie des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe in Dortmund wurde Wilfried-Rasch-Klinik benannt.