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In diesem Buch befassen sich Felix Unger, einer der führenden Herzspezialisten der Welt, und Daisaku Ikeda, Präsident des buddhistischen Netzwerks Soka Gakkai International, mit Fragen, die von entscheidender Bedeutung für die Gegenwart sind. Sie fragen, inwieweit Wissenschaft und Religion sowie andere Bereiche des Lernens eine gemeinsame Basis finden können. Sie untersuchen die Fallstricke, aber auch die Chancen, die die Gentechnik bietet. Sie befassen sich mit der Notwendigkeit, dass die Wissenschaft eine angemessene ethische Dimension entwickelt, insbesondere in Bezug auf Kriegswaffen, wenn…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch befassen sich Felix Unger, einer der führenden Herzspezialisten der Welt, und Daisaku Ikeda, Präsident des buddhistischen Netzwerks Soka Gakkai International, mit Fragen, die von entscheidender Bedeutung für die Gegenwart sind. Sie fragen, inwieweit Wissenschaft und Religion sowie andere Bereiche des Lernens eine gemeinsame Basis finden können. Sie untersuchen die Fallstricke, aber auch die Chancen, die die Gentechnik bietet. Sie befassen sich mit der Notwendigkeit, dass die Wissenschaft eine angemessene ethische Dimension entwickelt, insbesondere in Bezug auf Kriegswaffen, wenn sie ihr wahres Potenzial entfalten soll.
Ihre unterschiedlichen Hintergründe einbringend, treten Felix Unger und Daisaku Ikeda miteinander in einen bereichernden Dialog, der als Mittel zur Förderung von Toleranz und Frieden dienen kann.
Autorenporträt
Felix Unger, geb. 1946, ist ein Pionier der Herz-Kreislauf-Medizin und Autor von mehr als 400 wissenschaftlichen und medizinischen Publikationen. Er ist der Erfinder des Ellipsoidherzens, eines Kunstherzens, mit dem er die erste klinische Implantation eines künstlichen Herzens in Europa durchführte. Dr. Unger ist derzeit Präsident der Akademie der Wissenschaften und Künste und des Europäischen Instituts für Gesundheit. Daisaku Ikeda (1928-2023) war ab 1975 Präsident der buddhistischen Glaubensgemeinschaft Soka Gakkai International. Für sein humanitäres Engagement erhielt er 1983 den Friedenspreis der Vereinten Nationen.