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Aktuelle Leinwandarbeiten in Öl und Acryl sowie Gouachen von Tom Drake Bennett in einem schön gemachten, kleinen Kunstband Die Publikation stellt eine Auswahl der großformatigen Gemälde und zahlreichen Arbeiten auf Papier Tom Drake Bennetts vor, die 2002/03 entstanden sind. Der 1952 in England geborene Maler irischer Abstammung, der heute in Berlin und Irland lebt, verfolgt in seinen aktuellen Arbeiten gestalterische Ideen, die sich zuerst bei einem Aufenthalt als Artist in residence im irischen Cork im Winter 2000/01 entwickelten und in der Folge eine neue Werkgruppe entstehen ließen. Im…mehr

Produktbeschreibung
Aktuelle Leinwandarbeiten in Öl und Acryl sowie Gouachen von Tom Drake Bennett in einem schön gemachten, kleinen Kunstband
Die Publikation stellt eine Auswahl der großformatigen Gemälde und zahlreichen Arbeiten auf Papier Tom Drake Bennetts vor, die 2002/03 entstanden sind. Der 1952 in England geborene Maler irischer Abstammung, der heute in Berlin und Irland lebt, verfolgt in seinen aktuellen Arbeiten gestalterische Ideen, die sich zuerst bei einem Aufenthalt als Artist in residence im irischen Cork im Winter 2000/01 entwickelten und in der Folge eine neue Werkgruppe entstehen ließen.
Im Zentrum des Buches stehen zwei Annäherungen an seine Arbeit und Person: Die Kunstkritikerin und Kunsthistorikerin Doris von Drathen widmet sich unter dem Titel "Im Exil der Sprache" den Leinwandarbeiten in Öl und Acryl. Der Kunsthistoriker Horst Bredekamp nähert sich dem aktuellen Schaffen des Künstlers über minutiöse Spurensuche vor allem in den vielschichtigen Gouachen/Collagen und hat dabei "Vexierspiele im Naturraum des Zufalls" entdeckt.
Autorenporträt
Barbara Klemm, 1939 in Münster geboren, ist seit 1959 bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig, seit 1970 als Redaktionsfotografin mit den Schwerpunkten Politik und Feuilleton. Sie ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin und Honorarprofessorin an der FH Darmstadt. Werke von Barbara Klemm hängen beispielsweise im Stedelijk Museum in Amsterdam, im Museum Folkwang in Essen und im Kunstmuseum Dresden. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem im Jahr 2000 den Hessischen Kulturpreis. 2010 wird ihr der Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt verliehen und 2011 wurde sie mit dem "Orden pour le mérite" geehrt.