Tom und sein Freund leben am Mississippi des 18. Jahrhunderts. Es gibt noch die Sklaverei und so besitzt auch seine Tante Polly, bei der er lebt, einen Schwarzen namens Jim. Tom stellt eine Menge Unsinn an, fast so wie Michel aus Lönneberga. Er verschwindet zum Beispiel mit Huck auf dem Fluss und
alle nehmen an, sie seien ertrunken. Rechtzeitig kommen sie zurück um ihre eigene Trauerfeier…mehrTom und sein Freund leben am Mississippi des 18. Jahrhunderts. Es gibt noch die Sklaverei und so besitzt auch seine Tante Polly, bei der er lebt, einen Schwarzen namens Jim. Tom stellt eine Menge Unsinn an, fast so wie Michel aus Lönneberga. Er verschwindet zum Beispiel mit Huck auf dem Fluss und alle nehmen an, sie seien ertrunken. Rechtzeitig kommen sie zurück um ihre eigene Trauerfeier mitzuerleben. Die Freude über ihre Wiederkehr ist größer als der Zorn über diesen Unsinn. Im Ort gibt es einen Halbindianer Joe, vor dem sich alle fürchten. Mit Recht, denn Joe schreckt auch vor Mord nicht zurück. Tom und Huck sehen das. Tom erzählt bei der Gerichtsverhandlung, als ein Unschuldiger verurteilt werden soll, die ganze Geschichte und muss nun um sein Leben fürchten, denn Joe kann fliehen. Ein weiteres Mal kann Tom Joes Pläne vereiteln, als der einen Anschlag auf eine alte Frau plant. Zu guter Letzt erlebt Tom auch noch mit, wie Joe einen Schatz findet. Am Ende wird es für Tom und seine Fast-Freundin Becky eng, als sie sich in einer riesigen Höhle verlaufen. Dabei sieht Tom Joe, der ihn aber nicht bemerkt. Tom und Becky finden einen Ausgang, aber nicht Joe. Beckys Vater hatte den Eingang zuschütten lassen, damit keiner zu Schaden kommt. Man findet schließlich Joe verhungert und Tom dessen Schatz.
Ein Buch über Freud und Leid eines echten Lausbuben. Es ist sehr zu empfehlen, weil es teils lustig und auch ernst ist. Es gibt immer mal Probleme im Leben, aber mit Mut und Glück kann man diese lösen.