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Tom Shark - der König der Detektive nannte sich eine Heftromanserie, die ab 1928 erschien und es auf 533 Ausgaben brachte. Werner G. Schmidtke, wohl einer der profundesten Kenner der VK-Heftromanserien, stellt hier zunächst die sogenannte 'Volksliteratur' ausführlich vor, zeigt dem Leser die zahlreichen Vorgänger-Serien auf und berichtet nicht nur ausführlich über die erfolgreiche Serie, die auch in der Nachkriegszeit noch einmal startete, sondern berichtet auch ausführlich über die Autorin Elisabeth von Aspern, mit der er regen Briefaustausch pflegte. Eine umfassende Werkbbliografie schließt…mehr

Produktbeschreibung
Tom Shark - der König der Detektive nannte sich eine Heftromanserie, die ab 1928 erschien und es auf 533 Ausgaben brachte. Werner G. Schmidtke, wohl einer der profundesten Kenner der VK-Heftromanserien, stellt hier zunächst die sogenannte 'Volksliteratur' ausführlich vor, zeigt dem Leser die zahlreichen Vorgänger-Serien auf und berichtet nicht nur ausführlich über die erfolgreiche Serie, die auch in der Nachkriegszeit noch einmal startete, sondern berichtet auch ausführlich über die Autorin Elisabeth von Aspern, mit der er regen Briefaustausch pflegte. Eine umfassende Werkbbliografie schließt sich an und bietet dem Sammler und Liebhaber wertvolle Informationen.
Autorenporträt
Werner G. Schmidtke ist einer der besten Kenner der Vk- und Nk-Heftromanserien. Lange vor den Zeiten von Google und Co. recherchierte er aufwändig bei Verlagen, Erben und in den Nationalbiografien. Was er über alte Heftromanserien herausfand, verblüfft noch heute die Kenner.

Unter dem Pseudonym Tomos Forrest wie auch unter seinem Klarnamen hat der Autor zahlreiche historische Romane, Krimis und auch neue Erzählungen um Karl Mays Winnetou, Old Shatterhand, Kara Ben Nemsi und Hadschi Halef veröffentlicht. Allein seine Reihe "Schwert und Schild - Sir Morgan" umfasst mehr als 50 Romane. Dieses Werk fällt nun ein wenig aus dem Rahmen seines Schaffens, gilt es doch, skurrile Dinge und Merkwürdigkeiten in seiner Heimatstadt Braunschweig aufzuzeigen, die er im Laufe seiner langen Tätigkeit als Gästeführer aufgestöbert und beschrieben hat. So entsteht ein ganz anderer Stadtführer, der den Leser auf unterhaltsame Weise dazu anregt, sich einmal unter anderen Gesichtspunkten durch die Stadt zu bewegen.