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Ein dunkler Fluch, ein schauriges Schiff, ein geheimnisvolles Juwel:
Vorsicht, Hochspannung!
Tom Tin weiß nicht, wie ihm geschieht, als er verhaftet und kurzerhand auf ein berüchtigtes Sträflingsschiff gesteckt wird. Ob das mit dem geheimnisvollen Juwel zusammenhängt, das er gefunden hat? Tom muss alle seine Kräfte anstrengen, um auf See zu überleben ...
Spannung bis zur letzten Seite.
"Wer schreibt wie Iain Lawrence, der muss nicht viel erklären." Die Zeit, Konrad Heidkamp
"Lawrence ist zu Recht bekannt als Meister der inneren Spannung ... Was mit Gruselszenen beginnt, mit
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Produktbeschreibung
Ein dunkler Fluch, ein schauriges Schiff, ein geheimnisvolles Juwel:

Vorsicht, Hochspannung!

Tom Tin weiß nicht, wie ihm geschieht, als er verhaftet und kurzerhand auf ein berüchtigtes Sträflingsschiff gesteckt wird. Ob das mit dem geheimnisvollen Juwel zusammenhängt, das er gefunden hat? Tom muss alle seine Kräfte anstrengen, um auf See zu überleben ...

Spannung bis zur letzten Seite.

"Wer schreibt wie Iain Lawrence, der muss nicht viel erklären." Die Zeit, Konrad Heidkamp

"Lawrence ist zu Recht bekannt als Meister der inneren Spannung ... Was mit Gruselszenen beginnt, mit drastischen Bildern zur Sozialgeschichte weitergeht, wird schließlich zur psychologischen Parabel." NZZ am Sonntag, Hans ten Doornkaat

"Eine mitreißende Geschichte, die einen tief hineinzieht in eine scheinbar fremde und vergangene Welt ..." 1000 und 1 Buch, Cornelia Hammerschlag
Autorenporträt
Iain Lawrence, geboren in Sault Ste. Marie, Ontario, studierte Publizistik in Vancouver und arbeitete anschließend für verschiedene kleinere Zeitungen im nördlichen Teil der kanadischen Provinz British Columbia. Dann ließ er sich in der Küstenregion nieder, wo er zuerst in der Hafenstadt Prince Rupert und dann auf den Gulf Islands lebte. Bevor er sich dem Schreiben von Jugendromanen zuwandte, verfasste der leidenschaftliche Segler zwei Reisebücher über die Küstenregion von British Columbia. 'Der Herr der Nussknacker' wurde zumindest teilweise von Erzählungen seines Großvaters inspiriert, der im Ersten Weltkrieg als Maschinengewehrschütze an der Westfront gedient hatte.