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»Es bietet alles, was gute kinderliterarische Unterhaltung ausmacht.« Jury Deutscher JugendliteraturpreisAls Tommy neu in die Klasse kommt, verschlägt es selbst Doogal und Dumisani die Sprache. Denn Tommy trägt eine Wollmütze, die ihm über das ganze Gesicht reicht. Und die nimmt er noch nicht einmal beim Sport ab. Sehr merkwürdig, meinen Doogal, Dumisani und ihre Klassenkameraden und lassen sich alles Mögliche einfallen, um herauszufinden, was es mit der Mütze auf sich hat. Hat Tommy vielleicht Brandnarben im Gesicht, oder ist er im Zeugenschutzprogramm? Als sich das Geheimnis schließlich auflöst sind alle sprachlos: Damit hatte niemand gerechnet ...…mehr

Produktbeschreibung
»Es bietet alles, was gute kinderliterarische Unterhaltung ausmacht.« Jury Deutscher JugendliteraturpreisAls Tommy neu in die Klasse kommt, verschlägt es selbst Doogal und Dumisani die Sprache. Denn Tommy trägt eine Wollmütze, die ihm über das ganze Gesicht reicht. Und die nimmt er noch nicht einmal beim Sport ab. Sehr merkwürdig, meinen Doogal, Dumisani und ihre Klassenkameraden und lassen sich alles Mögliche einfallen, um herauszufinden, was es mit der Mütze auf sich hat. Hat Tommy vielleicht Brandnarben im Gesicht, oder ist er im Zeugenschutzprogramm? Als sich das Geheimnis schließlich auflöst sind alle sprachlos: Damit hatte niemand gerechnet ...
Autorenporträt
Jenny Robson wurde in Südafrika geboren. Heute lebt und schreibt sie in Botswana, einem Land, das sie sehr liebt. Für ihre zahlreichen Kinder- und Jugendbücher hat Jenny Robson viele wichtige Auszeichnungen erhalten, unter anderem den UNESCO-Preis für Kinder- und Jugendliteratur im Dienst der Toleranz. "Tommy Mütze" ist ihr drittes Buch, das auf Deutsch übersetzt wurde.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

"Erzählung aus Südafrika" lautet der Untertitel von Jenny Robsons Kinderbuch "Tommys Mütze", aber laut Regina Riepe zeichnet sich die Geschichte um einen Jungen, der seinen Mitschülern nicht verraten will, warum er sein Gesicht mit einer Skimütze verdeckt, gerade dadurch aus, dass sie - abgesehen von ein paar exotischen Namen - eigentlich überall spielen könnte. Es geht also nicht um "Apartheid, Aids, Armut und Zuordnung nach Hautfarbe", was die Rezensentin als äußerst anregend und wohltuend empfindet, denn "so entlarvt diese schräge, in einem lockeren Ton erzählte Geschichte all unsere Projektionen".

© Perlentaucher Medien GmbH
»Eine tolle Geschichte über den sonst so öden Schulalltag der Klasse 4SV im heutigen Südafrika. Witzige Dialoge, ein echter Lesespaß für Leute ab 9.« Lesewelt Berlin