Gegenstand dieser Studie ist der eigentümliche "Ton" der Musik Gustav Mahlers, der in der harmonischen Struktur des konkreten Werks aufgesucht wird. Ausgehend von einer Theorie der spättonalen Harmonik, arbeitet der Autor den spezifischen historischen Ort Mahlers heraus. Dabei zeigt sich, daß das Eigentümliche der Mahlerschen Musik nur durch die minuziöse analytische Nachkonstruktion der komplexen Vermittlungsmechanismen begriffen werden kann.
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