Der aus Schwarzenberg/Vorarlberg stammende Künstler Tone Fink ist eine der schillerndsten Figuren der österreichischen Kunst der Nachkriegszeit. Ingrid Bertel schreibt über ihn in ihrem Buchbeitrag:
Tone Finks Bilderwelt bleibt in all ihrer Vielfältigkeit immer leicht und hell. "Du bist Arzt und Heiler und Verletzter in einem", beschreibt er den Umgang mit seinem Lieblingsmaterial. "Zuerst tut man dem Papier weh, und dann tut man's wieder beschönigen." [...] So entstehen Masken und Kleider für Prozessionen und Umzüge, Fahnen, Rollobjekte, Möbel, sogar ein ganzes Papierzimmer, vor allem aber Objekte für Performances. [...] Dennoch ist die Zeichnung, für die er sich schon als Student entschied, bis heute sein erstes und wichtigstes Medium geblieben.
Die umfangreiche Werkmonografie, die aus Anlass seines 80. Geburtstag erscheint, präsentiert in über 300 farbigen Werkabbildungen, vielen Fotografien und Filmstils einen repräsentativen Querschnitt durch das gesamte Schaffen des Künstlers von 1965 bis heute.
Der Aufbau ist in drei thematische Abschnitte gegliederten (Zeichnung, Objekt/Performance/Film, Malerei/Zeichnung/Originalbücher) die durch zwei Textblöcke getrennt sind.
[Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellungen zum 80. Geburtstag von Tone Fink:
solo.tone, Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz, 16. Juli bis 1. September 2024, Palais Thurn & Taxis, Bregenz. Kuratiert von Judith Reichart;
Mein Gott na?! 65 Jahre Kunstschaffen, 15. Juli bis 11. August 2024, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg. Kuratiert von Jaqueline Muxel und Marina Stiehle]
Tone Finks Bilderwelt bleibt in all ihrer Vielfältigkeit immer leicht und hell. "Du bist Arzt und Heiler und Verletzter in einem", beschreibt er den Umgang mit seinem Lieblingsmaterial. "Zuerst tut man dem Papier weh, und dann tut man's wieder beschönigen." [...] So entstehen Masken und Kleider für Prozessionen und Umzüge, Fahnen, Rollobjekte, Möbel, sogar ein ganzes Papierzimmer, vor allem aber Objekte für Performances. [...] Dennoch ist die Zeichnung, für die er sich schon als Student entschied, bis heute sein erstes und wichtigstes Medium geblieben.
Die umfangreiche Werkmonografie, die aus Anlass seines 80. Geburtstag erscheint, präsentiert in über 300 farbigen Werkabbildungen, vielen Fotografien und Filmstils einen repräsentativen Querschnitt durch das gesamte Schaffen des Künstlers von 1965 bis heute.
Der Aufbau ist in drei thematische Abschnitte gegliederten (Zeichnung, Objekt/Performance/Film, Malerei/Zeichnung/Originalbücher) die durch zwei Textblöcke getrennt sind.
[Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellungen zum 80. Geburtstag von Tone Fink:
solo.tone, Sommerausstellung der Landeshauptstadt Bregenz, 16. Juli bis 1. September 2024, Palais Thurn & Taxis, Bregenz. Kuratiert von Judith Reichart;
Mein Gott na?! 65 Jahre Kunstschaffen, 15. Juli bis 11. August 2024, Angelika-Kauffmann-Saal, Schwarzenberg. Kuratiert von Jaqueline Muxel und Marina Stiehle]