Sue Mingus erzählt ihre Lebensgeschichte mit dem genialen und schwierigen Charles Mingus, dem "Angry Man" des Jazz. Sie führt uns in die New Yorker Jazzclubs der 60er und 70er Jahre, berichtet von ihrer langsamen Annäherung an Temperament und Musik des berühmten Bassisten und schildert ihren ergreifenden gemeinsamen Kampf gegen seine tödliche Krankheit.
"Dieses Buch ist eine wundervolle Arbeit der Herausforderung der Musik, des Mannes und der Ehe voll angemessen." Don DeLillo
"Ein wundervolles Stück Literatur, bewegend und unerschütterlich. Tapferkeit ist, bezogen auf die Kunst, ein seltsames Wort, aber der Mut und die Furchtlosigkeit, mit der Sue Mingus so viel von sich selbst und ihrer Beziehung preisgibt, sind einzigartig Das Ausmaß an Liebe und Wut, das sie beschreibt, ist absolut packend." Elvis Costello
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
"Dieses Buch ist eine wundervolle Arbeit der Herausforderung der Musik, des Mannes und der Ehe voll angemessen." Don DeLillo
"Ein wundervolles Stück Literatur, bewegend und unerschütterlich. Tapferkeit ist, bezogen auf die Kunst, ein seltsames Wort, aber der Mut und die Furchtlosigkeit, mit der Sue Mingus so viel von sich selbst und ihrer Beziehung preisgibt, sind einzigartig Das Ausmaß an Liebe und Wut, das sie beschreibt, ist absolut packend." Elvis Costello
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Dieses Buch sind die Erinnerungen von Charles Mingus letzter Frau, an ihn, den manischen Menschen, das musikalische Genie, den sie nicht nur liebte, sondern auch ertragen musste, wie Konrad Heidkamp deutlich macht. Als sie sich trafen, legt er dar, trafen Welten aufeinander: Der exzentrische Jazzbassist, der angry man, und die blonde Frau, die "nicht die leiseste Ahnung von Jazz" hatte, wie sie schreibt; Sue Graham, die Tochter aus wohlhabenden Haus, die immer wusste, "wogegen sie sich auflehnte", und Mingus, der rastlose, innerlich gespaltene und alle seine Seiten radikal auslebende "Bastard". "Faszination auf den ersten Blick", dann eine Liebe, die seine Eskapaden ertrug, wenn sie auch manchmal zu Hass wurde. "Kluge und offene Erinnerungen", urteilt Heidkamp, die zur Hälfte der Zeit gewidmet sind, als Mingus mit dem Tod rang: "Seine Frau schildert ein Leben, in dem 'das Undenkbare normal wird' und verwandelt die Pornografie des Sterbens in Menschlichkeit und Literatur", resümiert er respektvoll.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Dieses Buch ist eine wundervolle Arbeit - der Herausforderung der Musik, des Mannes und der Ehe voll angemessen." (Don DeLillo)