Ein Familienporträt als Tagespanorama - zum Entdecken, Erzählen und nebenbei zum Uhrzeit-Lernen
Wenn in der Früh der Wecker läutet, beginnt für Tonis Familie der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach trennen sich ihre Wege. Toni verbringt den Tag mit Freunden in der Kita, klar - aber: Was machen eigentlich Mama und Papa, die große Schwester Lina, Oma mit Baby Elias und Kater Oscar währenddessen? Wer dieses Bilderbuch aufschlägt, kann alle sieben Familienmitglieder gleichzeitig bei ihrem ganz individuellen Tagesablauf begleiten. Immer mit dabei: jede Menge versteckte Uhren, Zeitangaben und eine wandernde Sonne, die die aktuelle Stelle im Tagesverlauf anzeigt.
"Tonis Tag" ist auf der Deutschlandfunk-Bestenliste "Die besten 7" im Mai 2024
Wenn in der Früh der Wecker läutet, beginnt für Tonis Familie der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach trennen sich ihre Wege. Toni verbringt den Tag mit Freunden in der Kita, klar - aber: Was machen eigentlich Mama und Papa, die große Schwester Lina, Oma mit Baby Elias und Kater Oscar währenddessen? Wer dieses Bilderbuch aufschlägt, kann alle sieben Familienmitglieder gleichzeitig bei ihrem ganz individuellen Tagesablauf begleiten. Immer mit dabei: jede Menge versteckte Uhren, Zeitangaben und eine wandernde Sonne, die die aktuelle Stelle im Tagesverlauf anzeigt.
"Tonis Tag" ist auf der Deutschlandfunk-Bestenliste "Die besten 7" im Mai 2024
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Kathleen Hildebrand amüsiert sich köstlich mit Lilli L'Arronges neuem Bilderbuch, in dem die Autorin endlich die brennende Frage klärt: Was passiert eigentlich mit Eltern, wenn die Kinder in der Kita sind? Ihre Antworten auf diese kinderphilosophische Frage sind realistisch, alltäglich, und trotzdem vielseitig und voller Witz. So schafft die Autorin auf leichtfüßige und humorvolle Art ein Bewusstsein dafür, dass alle Menschen ihr eigenes "Säckchen" zu tragen haben, wie die Rezensentin es ausdrückt, ihre eigenen Erfahrungen machen, und sich natürlich nicht einfach in Luft auflösen, sobald die Kinder weg sind. Eine kleine und spielerische Übung im Einfühlen. Herrlich, findet das die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
»Ein Sachbilderbuch zum Hin- und Herblättern und immer wieder Anschauen.« BuchMarkt, Sven Puchelt, März 2024