Topographische Diagnostik des Gehirns
Herausgegeben:Lang, Wilfried; Deecke, Lüder; Hopf, Hans C.
Topographische Diagnostik des Gehirns
Herausgegeben:Lang, Wilfried; Deecke, Lüder; Hopf, Hans C.
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Das Buch behandelt die neuesten Methoden und Ergebnisse der Darstellung von Hirnfunktionen und ihren krankheitsbedingten Störungen sowie die Möglichkeit, Struktur und Funktion einzelner Hirnstrukturen in Beziehung zu setzen. Die Ergebnisse haben Beiträge zum Verständnis der Pathophysiologie motorischer und kognitiver Funktionen des Gehirns geliefert und besitzen wesentliche Bedeutung in der prächirurgischen Epilepsiediagnostik, welche eine genaue Analyse topographischer Beziehungen von Fokus, Läsionen und funktionell wichtigen Hirnregionen erfordert. Die neuen Methoden bieten die Möglichkeit,…mehr
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Das Buch behandelt die neuesten Methoden und Ergebnisse der Darstellung von Hirnfunktionen und ihren krankheitsbedingten Störungen sowie die Möglichkeit, Struktur und Funktion einzelner Hirnstrukturen in Beziehung zu setzen. Die Ergebnisse haben Beiträge zum Verständnis der Pathophysiologie motorischer und kognitiver Funktionen des Gehirns geliefert und besitzen wesentliche Bedeutung in der prächirurgischen Epilepsiediagnostik, welche eine genaue Analyse topographischer Beziehungen von Fokus, Läsionen und funktionell wichtigen Hirnregionen erfordert. Die neuen Methoden bieten die Möglichkeit, die funktionelle Reorganisation der Hirnrinde nach Verletzungen zu analysieren. Die Methodik zur Untersuchung der Hirnfunktionen und ihren krankheitsbedingten Störungen ist breit gefächert und reicht von Methoden der Elektrophysiologie (Elektroencephalographie und Magnetoencephalographie) über Methoden der regionalen Hirndurchblutung (PET und SPECT) bis hin zur funktionellen Magnetresonanztomographie.
Produktdetails
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- Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 9
- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-211-82707-9
- 1995
- Seitenzahl: 872
- Erscheinungstermin: 12. Juli 1995
- Deutsch
- Abmessung: 244mm x 170mm x 47mm
- Gewicht: 1595g
- ISBN-13: 9783211827079
- ISBN-10: 3211827072
- Artikelnr.: 27192966
- Verhandlungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie 9
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- Artikelnr. des Verlages: 978-3-211-82707-9
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- Gewicht: 1595g
- ISBN-13: 9783211827079
- ISBN-10: 3211827072
- Artikelnr.: 27192966
Grundlagen von Läsions- und Aktivierungsstudien.- Lokalisation von Hirnfunktion: Vergleichende Evidenz durch Läsions- und Aktivierungsstudien.- Topographische Variationen der primären menschlichen Cortices: Bedeutung für die funktionelle Hirnanatomie.- Funktionelle Neuroanatomie unter individueller Integration von Positronen-Emissions- und Magnet-Resonanz-Tomogramm.- Die Bedeutung der Hexamethyl-Propylen-Aminoxim-Single-Photon-Emissions-Computertomographie (HMPAO-SPECT) in der neurologischen Diagnostik.- Morphometrie und 3D Rekonstruktionen in der Neuroradiologie.- Störungen der neuronalen Hemmung in der Umgebung photochemisch induzierter corticaler Infarkte.- Quantitative kernspintomographische Analyse bei Multipler Sklerose mit Magnetisation Transfer.- Corticale Assoziationsfelder.- Präfrontalcortex-Funktion und Homo sapiens.- Topographie kritischer Bereiche im Frontalhirn für das unilaterale und bimanuelle motorische Lernen beim Menschen.- Topodiagnostische Bedeutung von Augenbewegungsstörungen bei corticalen Läsionen.- Funktionelle Anatomie der Vorstellung von Handbewegungen.- Die gedankliche Vorstellung einer Bewegung: Eine PET-Studie.- Neuropsychologische Störungen bei Patienten mit Frontallappenepilepsie: Differentialdiagnostik zwischen frontalen und temporalen Funktionsstörungen.- Kognitive Teilleistungsdefizite bei Temporallappenepilepsien.- Lokalisation des epileptischen Fokus als wesentliche Determinante der Gedächtnisdefizite bei Patienten mit Temporallappenepilepsie.- Ein Fall von Urbach-Wiethe-Erkrankung.- Toleranz kognitiv-mnestischer Leistungen gegenüber cerebralen Läsionen bei Multipler Sklerose.- Kognitive Potentiale beim Wiedererkennen von Wörtern Untersuchung eines Patienten mit amnestischem Syndrom.- Hirnpotentiale beim Wiedererkennen von Wörtern und Mustern.- Intrakranielle kognitive Potentiale bei Gedächtnisprozessen.- Intraoperative Topographische Diagnostik bei kortikalen Tumoren in der Sprach- und Zentralregion.- Zeitliche und räumliche Verteilung sprachrelevanter neuronaler Netze: Positronen-Emissions-Tomographie und Magnetencephalographie.- Iktale Aphasie: eine Einzelfallstudie.- Einfluß von Lokalisation und Größe der Läsion auf den Spontanverlauf und den Therapieerfolg bei Aphasien.- Regionale Hirnstoffwechselmessung zur Beurteilung der Langzeitprognose von Aphasien nach ischämischem Hirninfarkt.- Funktionelle Reorganisation sprachlicher Systeme nach Schlaganfall. Eine PET-Aktivierungsstudie bei Patienten nach Restitution von Wernicke Aphasie.- Symmetrie des Planum Temporale bei schwerer, persistierender Legasthenie.- Fingeragnosie und Gerstmann-Syndrom bei Patienten mit fokaler Hirnläsion.- Topische Bedeutung des Gerstmann Syndroms.- Neue methodologische Ansätze zur neuropsychologischen Erfassung von Raumwahrnehmungsstörungen.- Die P3 im akustischen und visuellen Oddball bei Patienten mit temporo-parietalen, parietalen und frontalen Läsionen.- Modalitätsspezifische Organisation des Kurzzeitgedächtnisses.- Neurophysiologische Korrelate bei Ablenkung durch visuelle Reize: ein Vergleich der Ergebnisse bei Kindern und Erwachsenen.- Primär-motorischer Cortex und cortico-spinale Bahnen.- Veränderungen interhemisphärischer und kortikospinaler Erregungsprozesse bei Patienten mit Agenesie des Corpus callosum: eine Untersuchung mit der fokalen transkraniellen Magnetstimulation.- Bilaterale bewegungs-korrelierte kortikale Potentiale bei erblichen spiegelbildlichen Mitbewegungen (Mirror-Movements).- Kortikal ausgelöste exzitatorische und inhibitorische Muskelantworten: Kartierung ihrer Repräsentation mit der fokalen transkraniellen magnetischen Reizung.- Fokale transkranielle Kortexstimulation: Silent Period und Verzögerung von Reaktionszeiten.- Lokalisation cortikaler Projektionsareale zu axialen, proximalen und distalen Extremitätenmuskeln mit Hilfe fokaler transkranieller Magnetstimulation.- Transkranielle Magnestimulation und klinischer Befund nach ischämischem Insult.
Grundlagen von Läsions- und Aktivierungsstudien.- Lokalisation von Hirnfunktion: Vergleichende Evidenz durch Läsions- und Aktivierungsstudien.- Topographische Variationen der primären menschlichen Cortices: Bedeutung für die funktionelle Hirnanatomie.- Funktionelle Neuroanatomie unter individueller Integration von Positronen-Emissions- und Magnet-Resonanz-Tomogramm.- Die Bedeutung der Hexamethyl-Propylen-Aminoxim-Single-Photon-Emissions-Computertomographie (HMPAO-SPECT) in der neurologischen Diagnostik.- Morphometrie und 3D Rekonstruktionen in der Neuroradiologie.- Störungen der neuronalen Hemmung in der Umgebung photochemisch induzierter corticaler Infarkte.- Quantitative kernspintomographische Analyse bei Multipler Sklerose mit Magnetisation Transfer.- Corticale Assoziationsfelder.- Präfrontalcortex-Funktion und Homo sapiens.- Topographie kritischer Bereiche im Frontalhirn für das unilaterale und bimanuelle motorische Lernen beim Menschen.- Topodiagnostische Bedeutung von Augenbewegungsstörungen bei corticalen Läsionen.- Funktionelle Anatomie der Vorstellung von Handbewegungen.- Die gedankliche Vorstellung einer Bewegung: Eine PET-Studie.- Neuropsychologische Störungen bei Patienten mit Frontallappenepilepsie: Differentialdiagnostik zwischen frontalen und temporalen Funktionsstörungen.- Kognitive Teilleistungsdefizite bei Temporallappenepilepsien.- Lokalisation des epileptischen Fokus als wesentliche Determinante der Gedächtnisdefizite bei Patienten mit Temporallappenepilepsie.- Ein Fall von Urbach-Wiethe-Erkrankung.- Toleranz kognitiv-mnestischer Leistungen gegenüber cerebralen Läsionen bei Multipler Sklerose.- Kognitive Potentiale beim Wiedererkennen von Wörtern Untersuchung eines Patienten mit amnestischem Syndrom.- Hirnpotentiale beim Wiedererkennen von Wörtern und Mustern.- Intrakranielle kognitive Potentiale bei Gedächtnisprozessen.- Intraoperative Topographische Diagnostik bei kortikalen Tumoren in der Sprach- und Zentralregion.- Zeitliche und räumliche Verteilung sprachrelevanter neuronaler Netze: Positronen-Emissions-Tomographie und Magnetencephalographie.- Iktale Aphasie: eine Einzelfallstudie.- Einfluß von Lokalisation und Größe der Läsion auf den Spontanverlauf und den Therapieerfolg bei Aphasien.- Regionale Hirnstoffwechselmessung zur Beurteilung der Langzeitprognose von Aphasien nach ischämischem Hirninfarkt.- Funktionelle Reorganisation sprachlicher Systeme nach Schlaganfall. Eine PET-Aktivierungsstudie bei Patienten nach Restitution von Wernicke Aphasie.- Symmetrie des Planum Temporale bei schwerer, persistierender Legasthenie.- Fingeragnosie und Gerstmann-Syndrom bei Patienten mit fokaler Hirnläsion.- Topische Bedeutung des Gerstmann Syndroms.- Neue methodologische Ansätze zur neuropsychologischen Erfassung von Raumwahrnehmungsstörungen.- Die P3 im akustischen und visuellen Oddball bei Patienten mit temporo-parietalen, parietalen und frontalen Läsionen.- Modalitätsspezifische Organisation des Kurzzeitgedächtnisses.- Neurophysiologische Korrelate bei Ablenkung durch visuelle Reize: ein Vergleich der Ergebnisse bei Kindern und Erwachsenen.- Primär-motorischer Cortex und cortico-spinale Bahnen.- Veränderungen interhemisphärischer und kortikospinaler Erregungsprozesse bei Patienten mit Agenesie des Corpus callosum: eine Untersuchung mit der fokalen transkraniellen Magnetstimulation.- Bilaterale bewegungs-korrelierte kortikale Potentiale bei erblichen spiegelbildlichen Mitbewegungen (Mirror-Movements).- Kortikal ausgelöste exzitatorische und inhibitorische Muskelantworten: Kartierung ihrer Repräsentation mit der fokalen transkraniellen magnetischen Reizung.- Fokale transkranielle Kortexstimulation: Silent Period und Verzögerung von Reaktionszeiten.- Lokalisation cortikaler Projektionsareale zu axialen, proximalen und distalen Extremitätenmuskeln mit Hilfe fokaler transkranieller Magnetstimulation.- Transkranielle Magnestimulation und klinischer Befund nach ischämischem Insult.