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In welchem Verhältnis stehen Christentum und extreme Rechte? Rechtsextreme Ideologeme wie identitärer Nationalismus, die Verbreitung von Verschwörungserzählungen, Anti-Genderismus und Anti-Umweltschutz bauen häufig auf Begründungsmustern auf, die ihren Ursprung in der christlichen Religion haben. Die Beiträger_innen reflektieren die Netzwerke und Topoi dieser Verbindungen und zeigen, warum alle, die die extreme Rechte verstehen wollen, auch ihre (pseudo-)religiösen Verknüpfungen zum Christentum in den Blick nehmen müssen.

Produktbeschreibung
In welchem Verhältnis stehen Christentum und extreme Rechte? Rechtsextreme Ideologeme wie identitärer Nationalismus, die Verbreitung von Verschwörungserzählungen, Anti-Genderismus und Anti-Umweltschutz bauen häufig auf Begründungsmustern auf, die ihren Ursprung in der christlichen Religion haben. Die Beiträger_innen reflektieren die Netzwerke und Topoi dieser Verbindungen und zeigen, warum alle, die die extreme Rechte verstehen wollen, auch ihre (pseudo-)religiösen Verknüpfungen zum Christentum in den Blick nehmen müssen.
Autorenporträt
Hans-Ulrich Probst (Dr. theol.), geb. 1988, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen im Fachbereich Praktische Theologie. Zuvor war er als Referent der Evangelischen Landeskirche in Württemberg für die Themen Populismus und Extremismus tätig.

Dominik Gautier (Dr. phil.), geb. 1986, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im Fachbereich Systematische Theologie sowie Fellow am Rachel Carson Center for Environment and Society an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Karoline Ritter, geb. 1994, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Greifswald im Fachbereich Praktische Theologie sowie Mitarbeiterin im Projekt »Bildstörungen: Elemente einer antisemitismuskritischen pädagogischen und theologischen Praxis« der Evangelischen Akademie zu Berlin.