Topothesie ist frei übersetzt eine "lebhafte Schilderung einer wunderschön vorgestellten Welt". Hört auf, ruft Dueck, die Lebhaften zu unterdrücken! Lasst das unnütze Erziehen der Braven, sie sind doch schon brav - und werden nur ängstlich Angepasste! Versteht sie, die Scheuen, die Lieben und Friedfertigen, damit sie nicht in Klöster oder Universitäten fliehen müssen! Wer Menschen gerecht gleich behandelt, verwundet sie fast alle. Und die Verletzten reagieren wie Muscheln, die den Schmerz mit Perlmutt überziehen. Der Schmerz und die Perle werden zum Zentrum des Lebens. Und weil die Perle so…mehr
Topothesie ist frei übersetzt eine "lebhafte Schilderung einer wunderschön vorgestellten Welt". Hört auf, ruft Dueck, die Lebhaften zu unterdrücken! Lasst das unnütze Erziehen der Braven, sie sind doch schon brav - und werden nur ängstlich Angepasste! Versteht sie, die Scheuen, die Lieben und Friedfertigen, damit sie nicht in Klöster oder Universitäten fliehen müssen! Wer Menschen gerecht gleich behandelt, verwundet sie fast alle. Und die Verletzten reagieren wie Muscheln, die den Schmerz mit Perlmutt überziehen. Der Schmerz und die Perle werden zum Zentrum des Lebens. Und weil die Perle so schön aussieht, bewundern wir sie als unsere glänzende Leistung oder unseren Lebenssinn. Was ist Leben wirklich?
Das Buch begibt sich auf eine Reise zu den unerhörten Wunden der menschlichen Seele - und wird am Ende wunderbar hell.
Die Neuauflage hat der Autor um ein Nachwort ergänzt.
Gunter Dueck, Jahrgang 1951, lebt mit seiner Frau Monika in Waldhilsbach bei Heidelberg. Er studierte Mathematik und Betriebswirtschaftslehre in Göttingen. Nach der Promotion und Habilitation war er von 1982 bis 1987 Professor für Mathematik an der Universität Bielefeld. Mit seinem akademischen Vater Rudolf Ahlswede gewann er den 1990 IEEE Information Theory Society Prize Paper Award für eine neue Theorie der Nachrichtenidentifikation. 1987 wechselte er zum Wissenschaftszentrum Heidelberg der IBM und gründete eine große Arbeitsgruppe für industrielle Optimierungen. Danach baute er die "Buisness Intelligence Services" der IBM Deutschland auf. 1997 wurde er zum IBM Distinguished Engineer ernannt. Heute ist er Chief Technologist für Innovation und arbeitet an strategischem Neugeschäft der IBM. Gunter Dueck ist IEEE Fellow, korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und Mitglied der IBM Academy of Technology.
Inhaltsangabe
1. Bio-Mechanik verletzter Normalmenschen: Schmerzgrenzen um unser Selbst; Stimmt die Chemie? Oder etwas im Kopf nicht?; Wunden der Normalkinder von Normaleltern; Machina in Homine; Alpha-Seele und Beta-Seele; Eskalation der Maschinae; Interaktion der (Menschen-) Systeme; System-Eskalation; Wundheilung: Wer den Sinn sucht, geht meist zu weit!; Das Spüren des Selbst.- 2. Die frohe Lebenskraft des Natürlichen: Die Wohlgestaltung des natürlichen Menschen.- 3. Das normale Seismographensystem: Der Körper ins Regelkorsett; Die normale Machina: "Mein Platz im System ist das Ziel!"; System-Eskalation zur Bewältigung; Die Wohlgestaltung des normalen Menschen.- 4. Das Selbst im intuitiven Urgrund: Die wahre Machina: "Das Höchste ist das Ziel!"; Die Wohlgestaltung des wahren Menschen.- 5. In der Nähe Gottes: Fast alles ist höher als alle Vernunft; Gott ist in uns, mehr oder weniger; Sinninhalte und Selbstwohlgestalten entwickeln und pflegen; Die komplizierte Menschheit. 6. Nachwort - Jahre danach.
1. Bio-Mechanik verletzter Normalmenschen: Schmerzgrenzen um unser Selbst; Stimmt die Chemie? Oder etwas im Kopf nicht?; Wunden der Normalkinder von Normaleltern; Machina in Homine; Alpha-Seele und Beta-Seele; Eskalation der Maschinae; Interaktion der (Menschen-) Systeme; System-Eskalation; Wundheilung: Wer den Sinn sucht, geht meist zu weit!; Das Spüren des Selbst.- 2. Die frohe Lebenskraft des Natürlichen: Die Wohlgestaltung des natürlichen Menschen.- 3. Das normale Seismographensystem: Der Körper ins Regelkorsett; Die normale Machina: "Mein Platz im System ist das Ziel!"; System-Eskalation zur Bewältigung; Die Wohlgestaltung des normalen Menschen.- 4. Das Selbst im intuitiven Urgrund: Die wahre Machina: "Das Höchste ist das Ziel!"; Die Wohlgestaltung des wahren Menschen.- 5. In der Nähe Gottes: Fast alles ist höher als alle Vernunft; Gott ist in uns, mehr oder weniger; Sinninhalte und Selbstwohlgestalten entwickeln und pflegen; Die komplizierte Menschheit. 6. Nachwort - Jahre danach.
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