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Am Leitfaden des Lebens Heinrich Topplers - des berühmten Bürgermeisters von Rothenburg ob der Tauber, der aus der verschlafenen Kleinstadt einen mächtigen Stadtstaat machte - beschreibt E.W. Heine das 14. Jahrhundert, die Zeit der Hungersnöte und Kriege, des Verfalls der Kirche, aber auch des aufstrebenden Bürgertums. Eine kriminalistische Recherche und eine packende Reise in die Welt des Mittelalters.

Produktbeschreibung
Am Leitfaden des Lebens Heinrich Topplers - des berühmten Bürgermeisters von Rothenburg ob der Tauber, der aus der verschlafenen Kleinstadt einen mächtigen Stadtstaat machte - beschreibt E.W. Heine das 14. Jahrhundert, die Zeit der Hungersnöte und Kriege, des Verfalls der Kirche, aber auch des aufstrebenden Bürgertums. Eine kriminalistische Recherche und eine packende Reise in die Welt des Mittelalters.
Rezensionen
"E. W. Heine, bekannt durch seine entdeckungsreichen, hintergründigen, originellen und gescheiten Bücher, wie 'New York liegt im Neandertal' und 'Der Neue Nomade' überrascht uns hier mit einer akribischen Erforschung des Lebens dieses großen Mannes; er stöberte in Archiven von Rothenburg ob der Tauber, Würzburg, Nürnberg und Prag und schenkt uns ein ganz erlesenes Stück Zeitgeschichte." (Tagblatt der Stadt Zürich) "Das gekonnt in die Geschichte der Zeit eingebettete und äußerst flott und farbig erzählte Lebensbild nimmt es an Spannung mit jedem erdachten Krimi auf." (Main-Echo) "Dies ist kein Roman, sondern spannende Geschichte. Heine hält sich an die Fakten und vermeidet penibel jede romanhafte Ausschmückung. Was er bietet, ist ein profunder Rückblick auf ein aufregendes Stück Geschichte, in dem die Weichen gestellt wurden für eine bürgerliche Lebensform. Und zumindest mit unseren Volksweisheiten wurzeln wir immer noch im Mittela lter. Heine zeigt uns diese Zeit anders, als sie Umberto Eco in seinem berühmten Roman 'Der Name der Rose' präsentiert. Die Ära Toppler ist geprägt von nüchternem Geschäftssinn, von aufkommendem Bürgerstolz, vom Niedergang des Rittertums, von adligen Intrigen und kirchlichen Machtbestrebungen. Von ein paar Ungenauigkeiten abgesehen ist das Buch geradezu ein Lehrstück in lebendiger Geschichtsschreibung. So lassen sich selbst Geschichtsmuffel bekehren." (Augsburger Allgemeine Zeitung)