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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Steinbeis-Hochschule Berlin (Steinbeis Center of Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Die demografische Entwicklung und der damit einhergehende vermutete Facharbeitermangel in den nächsten Jahren in der Bundesrepublik Deutschland ist immer wieder aktuelles Thema in den Medien.Die öffentlich geführte Diskussion um diesen in absehbarer Zeit immer größer werdenden Mangel geht in verschiedenste Richtungen, angefangen bei der Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland über eine Aktivierung von nicht…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, Steinbeis-Hochschule Berlin (Steinbeis Center of Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Die demografische Entwicklung und der damit einhergehende vermutete Facharbeitermangel in den nächsten Jahren in der Bundesrepublik Deutschland ist immer wieder aktuelles Thema in den Medien.Die öffentlich geführte Diskussion um diesen in absehbarer Zeit immer größer werdenden Mangel geht in verschiedenste Richtungen, angefangen bei der Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland über eine Aktivierung von nicht berufstätigen Frauen, hin zu den Überlegungen, ältere Mitarbeiter länger an das Unternehmen zu binden.Die Autorin hat diese Diskussion für ihre Thesis aufgegriffen. Zur Beseitigung des Mangels werden aus Sicht der Autorin innovative Teilzeitmodelle zu wenig berücksichtigt. Denn um gute Führungskräfte im Unternehmen zu halten, kann es immer wichtiger werden, verschiedenste Arbeitszeitvarianten zur Verfügung zu stellen, um ein selbstbestimmteres Arbeiten zu ermöglichen und damit Führungskräfte an sich zu binden. Gerade Frauen und mittlerweile häufiger auch Männern in Führungspositionen wird augenscheinlich zu wenig geboten, um den Führungskräften die Möglichkeit zu gewähren, Beruf und Privatleben, z.B. ausgewogene Work-Life-Balance oder Betreuung von Familienangehörigen, in ein für sie adäquates Verhältnis zu bringen. Hier spielt ebenfalls die sich verändernde Wertevorstellung in Deutschland eine Rolle, in welcher Frauen immer besser qualifiziert sind, Karrieren anstreben und sich eine gerechte Verteilung - z.B. verstärkte Präsenz der Väter bei den Aufgaben in den Familien - wünschen.Bei der Erstellung der Thesis wurden verschiedenste Studien berücksichtigt, die sich mit Teilzeitarbeit in Deutschland auseinandersetzen. Auch Befragungen von Führungskräften zur Teilzeitarbeit wurden untersucht und herangezogen. Fazit der meisten Studien ist, dass ein Teil der Führungskräfte Teilzeitarbeit wünscht, um z.B. "mehr Freizeit für die Familie" oder auch für eine ausgewogene Work-Life-Balance zu erhalten. So wendet sich die Thesis dem Thema zu, wie eine freie Zeit für Führungskräfte hergestellt werden kann. Hier wird neben dem Wunsch der Führungskräfte auch die bestehende Problematik der Überalterung der Bevölkerung sowie das Halten von älteren Führungskräften im Unternehmen erörtert.[...]
Autorenporträt
1968 in Hameln geboren hat die Autorin Mitte der 1980iger Jahre ihre Bankausbildung im BHW Hameln absolviert. Nach der Ausbildung ging sie nach Stuttgart und hat dort in verschiedenen Banken gearbeitet. Es folgten Fortbildungen bei der Bankakademie Frankfurt/Main, IHK Berlin und ein Umzug nach Berlin. Im Rahmen einer leitenden Tätigkeit hat Susanne Broel im TopSharing gearbeitet. Mit Beginn ihres Studiums an der Steinbeis Hochschule ist ihr das Thema Teilzeit und Führung in verschiedenen Facetten aufgefallen, so dass sie dazu eine wissenschaftliche Arbeit verfasst hat. Frau Broel arbeitet heute Teilzeit in einer Bank und ist nebenberuflich als Coach - gerade für TopSharer - und Beraterin tätig.