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Der Abschlussband der Gesamtausgabe!Das Finale von Torpedo. Neben weiteren Kurzgeschichten enthält dieser Band auch die einzigen beiden albenlangen Episoden um Luca Torelli, genannt Torpedo.In Kuba verschlägt es Torelli auf besagte südamerikanische Insel, damals noch US-Gebiet. Und obwohl die Kulisse exotischer ist, unterscheiden sich die Mordmethoden doch nicht sonderlich. In der zweiten längeren Geschichte bringt ihn die Suche nach einem entführten Kind auf die Spur einer Bande Kinderschänder und in ungeahnte Kalamitäten. Fünf Kurzgeschichten runden den Band ab.Mit diesem Band liegen…mehr

Produktbeschreibung
Der Abschlussband der Gesamtausgabe!Das Finale von Torpedo. Neben weiteren Kurzgeschichten enthält dieser Band auch die einzigen beiden albenlangen Episoden um Luca Torelli, genannt Torpedo.In Kuba verschlägt es Torelli auf besagte südamerikanische Insel, damals noch US-Gebiet. Und obwohl die Kulisse exotischer ist, unterscheiden sich die Mordmethoden doch nicht sonderlich. In der zweiten längeren Geschichte bringt ihn die Suche nach einem entführten Kind auf die Spur einer Bande Kinderschänder und in ungeahnte Kalamitäten. Fünf Kurzgeschichten runden den Band ab.Mit diesem Band liegen sämtliche Abenteuer von Torpedo erstmals in einer einheitlichen Gesamtausgabe auf deutsch vor.
Autorenporträt
Der Halb-Spanier-Franzose Enrique Sanchez Abuli, geboren 1946 im spanischen Palau, ist vor allen durch seine Torpedo-Comics bekannt geworden. Bevor er mit seinem Comics und als Übersetzer Erfolg hatte, arbeitete er als Taxifahrer, Tellerwäscher und Nachtwächter.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Christoph Haas haben die neuen Bände der "Torpedo"-Geschichten nicht ganz so gut gefallen wie die "Genre-Meisterwerke" der Achtziger Jahre, als die Abenteuer des New Yorker Auftragskillers Torpedo noch frisch und neu waren. Die neuesten Übersetzungen, so Haas, seien zum Teil "grob geschmacklos", und wenn die eigentlich unpassenden burlesken Momente nicht wären, dann würde die Serie "allein an den Sadismus des Lesers appellieren". Torpedo ist wieder im New York der dreißiger Jahre unterwegs und bringt dort reihenweise Menschen auf brutale Art und Weise um.  Gerade dem Zeichner Jordi Bernet sei es aber zu verdanken, meint Haas, dass der Comic stets eine Balance zwischen Hau-Drauf und geschickter Satire halten kann. Den bitteren Humor bekommen die Stories dem Rezensenten zufolge erst in den Bildern. Abulis Zynismus in den Dialogen fand Haas zum Teil zu anstrengend. Durchweg zufrieden war er jedoch mit der Figur Torpedos als genuin bösem Helden. Es wundert Haas nicht, dass Quentin Tarantino ein großer Fan des Comics ist. 

© Perlentaucher Medien GmbH