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Torsten Russ ist ein ein zeitgenössischer Künstler, der mit seiner figürlichen Malerei und Zeichnung gern der Leipziger Schule zugeordnet wird. In der Farbigkeit häufig auf Rot, Schwarz,Weiss und Grautöne begrenzt, entwickelt er ausdrucksstarke Szenen, die sich oft in komplexe, mehrschichtige Handlungen verbinden. Figurative Darstellungen verbinden sich mit architektonischen Szenerien zu verschachtelten Bildern, die den Betrachter, nachdem sie sich vor seinem Auge entwickelt haben, dazu auffordern, entschlüsselt zu werden. Sein unverkennbarer Stil prägt sich ein und verschafft ihm einen…mehr

Produktbeschreibung
Torsten Russ ist ein ein zeitgenössischer Künstler, der mit seiner figürlichen Malerei und Zeichnung gern der Leipziger Schule zugeordnet wird. In der Farbigkeit häufig auf Rot, Schwarz,Weiss und Grautöne begrenzt, entwickelt er ausdrucksstarke Szenen, die sich oft in komplexe, mehrschichtige Handlungen verbinden. Figurative Darstellungen verbinden sich mit architektonischen Szenerien zu verschachtelten Bildern, die den Betrachter, nachdem sie sich vor seinem Auge entwickelt haben, dazu auffordern, entschlüsselt zu werden. Sein unverkennbarer Stil prägt sich ein und verschafft ihm einen enormen Wiedererkennungswert.Torsten Russ ist ein Künstler, der sich in verschiedenen Medien zu Hause fühlt. Er ist Maler, Zeichner und Fotograf. In Leipzig betreibt er in der Villa Najork einen Kunstsalon. Zudem kuratiert er verschiedene Messen und Ausstellungen.Seine Werke waren in mehr als 70 Solo- und Gruppenausstellungen von nationaler und internationaler Bedeutung zu erleben- Stefanie Karg, Kunsthistorikerin -Das vorliegende Buch ist der Auftaktzu einer umfangreichen Werksschau.Es werden Arbeiten auf Papier aus verschiedenen Schaffensperioden gezeigt.Die Mehrzahl der Arbeiten sind Tuschearbeiten - lasiert oder stark kantig gemalt- in sehr unterschiedlichen Grössen.
Autorenporträt
Jahrgang 1955 Nach dem Abitur, Berufsausbildung und Studium arbeitete er in verschiedenen Bereichen, bevor er 1988 mit der Schmuckgestaltung begann. Seine Frau Isolde, studierte Künstlerin und Dozentin war seine Lehrmeisterin und Triebfeder. Ein Kunststudium war nie in seinem Fokus. Ab 1992 wurde die Zeichnung sein bevorzugtes Metier. Er schuf seit dieser Zeit eine grosse Anzahl von Werken in häufig xxl - Formaten. Sein Zeichenstil und seine bevorzugten Farben wurden zu seinem Markenzeichen. Er arbeitete 7 Jahre auf dem Gelände der Leipziger Baumwollspinnerei und hatte in dieser Zeit eine 1000 qm grosse Dauerausstellung in Halle 18. Ab 2008 widmete er sich der Ölmalerei und schuf eine beachtliche Anzahl von grossformatigen Werken. Seine Werke sind in privaten- und öffentlichen Sammlungen vertreten.