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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universität Konstanz (Politik- und Verwaltungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Krankenhäuser, als äußerst komplexe Bausteine unseres Gesundheitswesens, stehen derzeit einer vielschichtigen Problemlage gegenüber. So sind Qualitätsprobleme in den Griff zu bekommen, die zu einem Imageverlust in der Öffentlichkeit geführt haben. Es gilt mit einer neuen, nicht gekannten Wettbewerbssituation umzugehen. Auf den gewaltigen Druck,…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universität Konstanz (Politik- und Verwaltungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Krankenhäuser, als äußerst komplexe Bausteine unseres Gesundheitswesens, stehen derzeit einer vielschichtigen Problemlage gegenüber. So sind Qualitätsprobleme in den Griff zu bekommen, die zu einem Imageverlust in der Öffentlichkeit geführt haben. Es gilt mit einer neuen, nicht gekannten Wettbewerbssituation umzugehen. Auf den gewaltigen Druck, die Kosten zu minimieren, ist zu reagieren und darüber hinaus sind noch innerorganisatorische Probleme zu bewältigen. Zweifelsohne befindet sich der Krankenhaussektor in einer Umbruchphase, weg vom reinen Versorgungsbetrieb, hin zum modernen Dienstleistungsunternehmen.
Zur Bewältigung dieser Herausforderungen scheint die bisher gängige Praxis, jedes Problemfeld isoliert zu betrachten undzu versuchen, es einer separaten Lösung zuzuführen, der falsche Weg zu sein. Dazu sind im System Krankenhaus zu viele Prozesse und Bereiche zu eng miteinander verwoben. Vielmehr wird ein integrierender, ganzheitlicher Lösungsansatz benötigt, der bei einer simultanen Inangriffnahme des Problemkreises ansetzt und dadurch wertvolle Synergien freisetzt.
Vor diesem Hintergrund soll nun gezeigt werden, dass das aus dem industriellen Bereich stammende Konzept des Total Quality Management das geeignete Instrument ist, um den oben genannten Herausforderungen erfolgreich zu begegnen. Im Kern geht es darum, eine auf die individuelle Situation der Krankenhäuser zugeschnittene Variante eines umfassenden Qualitätsmanagements zu entwickeln. Von zentraler Bedeutung waren dabei folgende Fragen:
Welche Elemente sollte solch ein umfassender Qualitätsansatz beinhalten?
Welche positiven Wirkungen werden dadurch erreicht?
Welche Probleme gilt es zu lösen?
Wie sind die einzelnen Elementedes Konzepts zu implementieren?
Die Arbeit ist praxis- und anwenderorientiert und stellt einen umfassenden Leitfaden rund um das Qualitätsmanagement in Krankenhäusern dar.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisVI
AbbildungsverzeichnisVII
VorwortVIII
I.Einleitung1
1.Problemstellung1
2.Zielsetzung und Vorgehensweise4
II.Das Krankenhaus als Dienstleistungsunternehmen6
2.1Organisation6
2.2Problematik dieser Organisationsform9
2.3Das Zielsystem des Krankenhauses15
2.4Der Begriff der Wirtschaftlichkeit im Krankenhaus17
2.5Die Krankenhausleistung als Dienstleistung21
III.Zum Begriff der Qualität26
3.1Der pragmatische Ansatz von Garvin28
3.1.1Der transzendente Ansatz28
3.1.2Der produktbezogene Ansatz28
3.1.3Der anwenderbezogene Ansatz29
3.1.4Der fertigungsbezogene Ansatz29
3.1.5Der wertbezogene Ansatz30
3.2Bedeutung und Konsequenzen30
IV.Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement (Von der Qualitätsprüfung zum Qualitätsmanagement)31
V.Qualität im Krankenhaus37
5.1Medizinische Qualität37
5.2Donabedians Betrachtung der Qualitätsbelange nach drei Kategorien39
5.2.1Strukturqualität39
5.2.2Prozessqualität39
5.2.3Ergebnisqualität40
5.3Erweiterung des Qualitätsbegriffs in Richtung eines umfassenden Qualitätsmanagements. Gesamtqualität und Teilqualität41
5.3.1Teilqualitäten des Gutes43
5.3.1.1Qualität der medizinischen Behandlung46
5.3.1.2Qualität des Service46
5.3.1.3Imagequalität47
5.3.1.4Dauerqualität47
5.3.1.5Qualität des Zeitpunkts der Krankenhausbehandlung48
5.3.1.6Qualität der Systemintegration48
5.3.1.7Prinzipielle wirtschaftliche Qualität49
5.3.2Teilqualitäten der Erzeugung49
5.3.2.1Qualität der Diagnose und Therapieplanung50
5.3.2.2...