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Jane, Graham und die beiden Kinder sind eine ganz normale Familie. Seit sie in das neue, teure Huas auf dem Land gezogen sind, hat Jane ihre Arbeit bei einer Londoner Filmfirma aufgegeben. Geldprobleme zwingen sie jedoch bald, ihren alten Job wieder anzunehmen und dem finsteren Ehepaar McGregor tagsüber Haus und Kinder anzuvertrauen. Jane beginnt sich als Fremde im eigenen Haus zu fühlen, denn die McGregors üben eine böse Macht über alles aus, vor allem über Graham, der lieber seine Ehe riskiert, als sich von den beiden zu trennen. Warum?
Ein verregneter Sonntag bringt die Wahrheit und den Tod.
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Produktbeschreibung
Jane, Graham und die beiden Kinder sind eine ganz normale Familie. Seit sie in das neue, teure Huas auf dem Land gezogen sind, hat Jane ihre Arbeit bei einer Londoner Filmfirma aufgegeben. Geldprobleme zwingen sie jedoch bald, ihren alten Job wieder anzunehmen und dem finsteren Ehepaar McGregor tagsüber Haus und Kinder anzuvertrauen.
Jane beginnt sich als Fremde im eigenen Haus zu fühlen, denn die McGregors üben eine böse Macht über alles aus, vor allem über Graham, der lieber seine Ehe riskiert, als sich von den beiden zu trennen. Warum?

Ein verregneter Sonntag bringt die Wahrheit und den Tod.
Autorenporträt
Die Tochter des amerikanischen Lyrikers Conrad Aiken kam am 4. September 1924 in England zur Welt. Nach ihrem Studium in Oxford arbeitete sie bei der BBC, dann als Bibliothekarin, Redakteurin und Werbetexterin. Seit 1953 sind rund 60 Bücher von ihr erschienen, darunter neben Kriminalromanen auch Liebes- und Familienromane sowie Geschichten für Kinder. Joan Aiken lebte bis zu ihrem Tod am 4. Jan. 2004 abwechslungsweise in der englischen Grafschaft Sussex und in New York. 1999 ist sie zum MBE (Member of British Empire) ernannt worden für ihre Verdienste um die Kinderbuchliteratur.
Rezensionen
"Wie Patricia Highsmith versteht es Joan Aiken, eine Geschichte langsam anlaufen zu lassen und sie mit unerbittlicher Hand zum dramatischen Knoten und dessen Auflösung zu führen." (Die Presse)

"Das Quartett der vier bösen Damen - Patricia Highsmith, Margaret Millar, Ruth Rendell d.i. Barbara Vine und Joan Aiken - ist auf dem Gebiet des Psycho-Krimis nicht zu schlagen. Die Damen verbreiten jenen sanften Schrecken, dem Thriller-Fans nicht widerstehen können." (Frankfurter Rundschau)

"Joan Aiken schreibt mit der Genialität der geborenen Geschichtenerzählerin." (The New Yorker)

"Joan Aiken ist eine Meisterin im Darreichen süßer Pralinen, die mit Arsen gefüllt sind." (Frankfurter Rundschau)

"Ein Lesevergnügen auf literarischem Niveau, eine anspruchsvolle Unterhaltung mit allem, was dazu gehört; und Joan Aiken gelingt diese neugierig machende, weil psychologisch fundierte Spannung, diese Rarität in den unendlichen Buchstabenwäldern unserer Zeit; ihre Dialoge scheine n zu plätschern, aber sie sind vergiftet." (Nürnberger Nachrichten)