Das Essay «Tote Städte» in Gedichtform entstand 1958.Die Geschichte beschreibt eine Stadt, die im Sommer vom Tourismus lebt und im Winter eher trostlos ist. Die Geschichte beschreibt den Kreislauf des Lebens. Zusammen mit den anderen Gedichtbänden zeigt auch dieses Werk, womit sich der junge Künstler Johann Widmer beschäftigt hat. Viele dieser Gedanken finden sich später in seinem künstlerischen Schaffen wieder.Im selben Kontext und aus der selben Zeit finden sich weitere Gedichte, die nach dem Sinn des Lebens und der Liebe fragen. Die Illustrationen stammen aus seinem umfangreichen Werk der Arte Povera aus den Jahren 1981 bis etwa 2003 sowie aus Collagen und Bildern Acryl auf Papier aus den Jahren 1958 bis 2000. Die Herausgeber haben die Bilder den Texten möglichst passend zugeordnet. Die Formatierung der Gedichte inklusive der Kleinschreibung durch den Autor und die damals gültige Rechtschreibung wurden übernommen.