Das Böse hält keinen Winterschlaf. Kathy Reichs auch nicht.
Was könnte frostiger sein als ein kanadischer Dezembersturm? Tempe Brennan, forensische Anthropologin in Montreal, wird an einem tristen Montagmorgen zu einem Fundort gerufen, der ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Verscharrt in einem Kellergewölbe liegen die Leichen dreier junger Frauen. Nicht eine Gewebefaser, kein Fetzen Kleidung geben Aufschluss darüber, wann und warum diese Mädchen sterben mussten. Nur dank akribischer Ermittlungen und weiblicher Intuition kommt Tempe dem Mörder auf die Spur. Doch sie muss auf alles gefasst sein, denn ihr Gegner ist an Kaltblütigkeit nicht zu übertreffen …
Tempe Brennans siebter Fall.
»Monday, Monday, can`t trust that day ...«, mit dieser Melodie im Ohr steigt Tempe Brennan in den Keller einer schmierigen Pizzeria hinab, und mit jedem Schritt sinkt ihre Laune weiter auf das Niveau der subarktischen Temperaturen. Unten angekommen verfliegt ihr morgendlicher Missmut jedoch schlagartig und weicht Entsetzen. Denn hier liegen, von einer dünnen Erdschicht bedeckt, die Skelette dreier Mädchen. Außer ein paar antiken Schmuckstücken finden sich keinerlei Hinweise. Ihr Gespür sagt Tempe jedoch, dass es sich hier nicht um eine Aufgabe für Archäologen handelt.
Leider hält Luc Claudel, zuständiger Beamter der Mordkommission, weder viel von weiblicher Intuition noch von Brennans Untersuchungen und legt den Fall zu den Akten. Wider männliche Ignoranz stellt Tempe ihre eigenen Nachforschungen an. Und dank neuester Messverfahren gelingt der Kriminologin der Durchbruch: Die drei Frauen wurden nicht etwa vor ewigen Zeiten beerdigt, sondern erst vor ein paar Jahren ermordet und beseitigt. Wenig später wird Brennans Wohnung verwüstet, und ihre beste Freundin Anne, auf Besuch aus den USA, verschwindet spurlos. Soll sie das nächste Opfer des Unbekannten werden?
Was Kälte wirklich bedeutet, erfährt Tempe schließlich, als sie ihren Gegner in einem düsteren Haus abseits des vorweihnachtlichen Glanzes der Stadt stellt. Was sie dort erwartet, lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren, und sie muss all ihren Mut aufbringen, damit ihr verflixter siebter Fall nicht ihr letzter bleibt.
Was könnte frostiger sein als ein kanadischer Dezembersturm? Tempe Brennan, forensische Anthropologin in Montreal, wird an einem tristen Montagmorgen zu einem Fundort gerufen, der ihr das Blut in den Adern gefrieren lässt. Verscharrt in einem Kellergewölbe liegen die Leichen dreier junger Frauen. Nicht eine Gewebefaser, kein Fetzen Kleidung geben Aufschluss darüber, wann und warum diese Mädchen sterben mussten. Nur dank akribischer Ermittlungen und weiblicher Intuition kommt Tempe dem Mörder auf die Spur. Doch sie muss auf alles gefasst sein, denn ihr Gegner ist an Kaltblütigkeit nicht zu übertreffen …
Tempe Brennans siebter Fall.
»Monday, Monday, can`t trust that day ...«, mit dieser Melodie im Ohr steigt Tempe Brennan in den Keller einer schmierigen Pizzeria hinab, und mit jedem Schritt sinkt ihre Laune weiter auf das Niveau der subarktischen Temperaturen. Unten angekommen verfliegt ihr morgendlicher Missmut jedoch schlagartig und weicht Entsetzen. Denn hier liegen, von einer dünnen Erdschicht bedeckt, die Skelette dreier Mädchen. Außer ein paar antiken Schmuckstücken finden sich keinerlei Hinweise. Ihr Gespür sagt Tempe jedoch, dass es sich hier nicht um eine Aufgabe für Archäologen handelt.
Leider hält Luc Claudel, zuständiger Beamter der Mordkommission, weder viel von weiblicher Intuition noch von Brennans Untersuchungen und legt den Fall zu den Akten. Wider männliche Ignoranz stellt Tempe ihre eigenen Nachforschungen an. Und dank neuester Messverfahren gelingt der Kriminologin der Durchbruch: Die drei Frauen wurden nicht etwa vor ewigen Zeiten beerdigt, sondern erst vor ein paar Jahren ermordet und beseitigt. Wenig später wird Brennans Wohnung verwüstet, und ihre beste Freundin Anne, auf Besuch aus den USA, verschwindet spurlos. Soll sie das nächste Opfer des Unbekannten werden?
Was Kälte wirklich bedeutet, erfährt Tempe schließlich, als sie ihren Gegner in einem düsteren Haus abseits des vorweihnachtlichen Glanzes der Stadt stellt. Was sie dort erwartet, lässt ihr das Blut in den Adern gefrieren, und sie muss all ihren Mut aufbringen, damit ihr verflixter siebter Fall nicht ihr letzter bleibt.