In Veit Heinichens Kriminalroman mit dem Triestiner Commissario Proteo Laurenti hat dieser einen Sack voll privater Probleme zu lösen. Darüber hinaus beschäftigt ihn die internationale Müll-Mafia, hinter der alte Bekannte stecken, die ihm an den Kragen wollen. Was Laurenti jedoch nicht ahnt: Die Verbrecher besitzen ein einzigartiges Präzisionsgewehr, auf das sogar die Amerikaner scharf sind, da es unliebsame Schnüffler aus größter Distanz erledigen kann. Ein typisch europäischer Fall, bei dem, wie im richtigen Leben, alles ganz anders läuft, als die Protagonisten es geplant haben.
"Ein Unfall im Weingarten, Falschgeld auf einer Bank in Klagenfurt, Sondermüll und Waffenhandel, dubiose Konsulate und glücklose Killer - Heinichen zieht alle Register und läuft zur Hochform auf."
Ingeborg Sperl, Der Standard, 28.07.2007
"Heinichen hat sich eine Lesergemeinde erschrieben, die seine Italien-Krimis für raffinierter hält als die von Donna Leon." Volker Hage u.a., Der Spiegel, 20.08.07
"Atmosphärisch dicht - und ein Finale der Extraklasse gibt's obendrauf." Brigitte, 10.10.07
Ingeborg Sperl, Der Standard, 28.07.2007
"Heinichen hat sich eine Lesergemeinde erschrieben, die seine Italien-Krimis für raffinierter hält als die von Donna Leon." Volker Hage u.a., Der Spiegel, 20.08.07
"Atmosphärisch dicht - und ein Finale der Extraklasse gibt's obendrauf." Brigitte, 10.10.07