Die Tour d Afrique ist mit einer Rennstrecke von etwa 12 000 Kilometern und 120 Renntagen eines der längsten und härtesten Radrennen der Welt.
Hardy Grüne ist diese Tour zwischen Rennen und Expedition im Sommer 2011 mitgefahren. Neben der sportlichen Herausforderung der Tour d Afrique interessierte ihn die intensive, hautnahe Begegnung mit Afrika. Beides hat er in einem Bericht festgehalten.
Hardy Grüne berichtet von einem Rennen für Selbstversorger. Der Veranstalter der Tour d Afrique beschränkt sich auf Streckenkennzeichnung, Zeitnahme, Notfallhilfe und die Organisation der Lagerplätze. Übernachtet wird im Zelt in improvisierten Camps. Die Teilnehmer sind eine bunte Mischung aus Extremsportlern, Ausdauerfreaks und Abenteurern. Welche Motivation auch immer jeden Einzelnen antreibt - belastbar muss er sein. Als wären die langen Tagesetappen in Hitze und Staub nicht Strapaze genug, kommen mit der ungewohnten Ernährung und den hygienischen Einschränkungen weitere Belastungen für Körper und Seele dazu. Von den wechselhaften politischen Rahmenbedingungen einmal ganz abgesehen.
Dieser spannende Bericht über die Tour d`Afrique ist zugleich radsportliche Reportage wie Reflektion über einen unruhigen Kontinent, dessen archaische Schönheit den Autor Hardy Grüne immer wieder überwältigt.
Hardy Grüne ist diese Tour zwischen Rennen und Expedition im Sommer 2011 mitgefahren. Neben der sportlichen Herausforderung der Tour d Afrique interessierte ihn die intensive, hautnahe Begegnung mit Afrika. Beides hat er in einem Bericht festgehalten.
Hardy Grüne berichtet von einem Rennen für Selbstversorger. Der Veranstalter der Tour d Afrique beschränkt sich auf Streckenkennzeichnung, Zeitnahme, Notfallhilfe und die Organisation der Lagerplätze. Übernachtet wird im Zelt in improvisierten Camps. Die Teilnehmer sind eine bunte Mischung aus Extremsportlern, Ausdauerfreaks und Abenteurern. Welche Motivation auch immer jeden Einzelnen antreibt - belastbar muss er sein. Als wären die langen Tagesetappen in Hitze und Staub nicht Strapaze genug, kommen mit der ungewohnten Ernährung und den hygienischen Einschränkungen weitere Belastungen für Körper und Seele dazu. Von den wechselhaften politischen Rahmenbedingungen einmal ganz abgesehen.
Dieser spannende Bericht über die Tour d`Afrique ist zugleich radsportliche Reportage wie Reflektion über einen unruhigen Kontinent, dessen archaische Schönheit den Autor Hardy Grüne immer wieder überwältigt.