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Die Diagnose und Behandlung von Tic-Erkrankungen sind ohne ein spezifisches Wissen nicht möglich. Das gilt für die diagnostische Einordnung und Abgrenzung ebenso wie für die unterschiedlichen Behandlungsoptionen.Das neue Buch vermittelt umfassend den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand zu Diagnose, Differenzialdiagnose und Therapie des Tourette-Syndroms und anderer Tic-Erkrankungen. Dabei stehen solche Aspekte im Vordergrund, die für den klinisch tätigen Arzt - egal ob Kinderarzt, Neurologe oder Psychiater - von praktischer Bedeutung sind. Besondere Beachtung wird der Behandlung von…mehr

Produktbeschreibung
Die Diagnose und Behandlung von Tic-Erkrankungen sind ohne ein spezifisches Wissen nicht möglich. Das gilt für die diagnostische Einordnung und Abgrenzung ebenso wie für die unterschiedlichen Behandlungsoptionen.Das neue Buch vermittelt umfassend den aktuellen wissenschaftlichen Kenntnisstand zu Diagnose, Differenzialdiagnose und Therapie des Tourette-Syndroms und anderer Tic-Erkrankungen. Dabei stehen solche Aspekte im Vordergrund, die für den klinisch tätigen Arzt - egal ob Kinderarzt, Neurologe oder Psychiater - von praktischer Bedeutung sind. Besondere Beachtung wird der Behandlung von Tic-Störungen geschenkt. Dabei werden auch Therapiestrategien für therapieresistente Patienten sowie für Patienten mit zahlreichen Komorbiditäten aufgezeigt, die beispielsweise einer Kombinationsbehandlung von Tic, Zwang und ADHS bedürfen. Ergänzt wird das Buch durch die Darstellung neuester Erkenntnisse zur Pathogenese und Genetik der Tic-Erkrankungen. Berücksichtigung finden dabei auch neue Hypothesen zu immunologischen Ursachen und Zusammenhänge mit Infektionen.Die Autorin verfügt über eine große Erfahrung in der Beratung und Behandlung von mehr als 1000 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Tic-Erkrankungen. Zudem ist sie als Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie qualifiziert und kann dadurch praxisnahe Tipps geben, die eine Abgrenzung nicht nur gegenüber anderen Bewegungsstörungen (wie Dystonie, Chorea), sondern auch gegenüber anderen psychischen Erkrankungen (wie Zwangsstörung, ADHS, Asperger-Syndrom) erlauben.Praxisnahe Tipps zu Fragen in Zusammenhang mit der Wehrpflicht, dem Erwerb des Führerscheins, zu Aspekten bei der Beantragung eines Schwerbehindertenausweises oder die Frage nach Einschränkungen bei beruflichen Tätigkeiten runden das Buch ab und lassen es zu einem wertvollen klinischen Leitfaden in der Beratung, Betreuung und Behandlung von Kindern und erwachsenen Patienten mit Tic-Erkrankungen bzw. deren Eltern und Angehörigen werden.
Rezensionen
"Zusammenfassend zeichnet sich die Monografie durch einen anschaulichen Praxisbezug aus und lenkt das Augenmerk auf häufig nicht ausreichend beachtete Erkrankungen im neurologisch-psychiatrischen Grenzbereich." Andreas Kupsch, Berlin Klin Neurophysiol 2011; 42: 176