Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Arbeit sollen die Möglichkeiten des inländischen Tourismus und dessen ökonomischen sowie soziokulturellen Bedeutungen während der Corona-Pandemie stehen. Es gilt, herauszufinden, vor welchen Herausforderungen touristische Anbieter:innen im Zeitraum von März 2020 bis Juli 2021 standen, welche Chancen sich herauskristallisiert haben und wie sich aus diesen Erfahrungen die Zukunft des Tourismus bewerten lässt. Die Basis hierfür bilden Ergebnisse und Analysen vorhandener Forschungs- und Literaturpublikationen sowie eigene Befragungen. Durch die Erfahrungen im vergangenen Sommer 2021 und der zunehmenden Impfrate hofft die Branche auf eine baldige Erholung. Dennoch ist nicht in naher Zukunft mit Bestimmtheit abzusehen, wann es keine Reisebeschränkungen mehr geben wird, ob Hygieneauflagen sich schnell lockern werden und ob sich die Mentalität und das Reiseverhalten der Tourist:innen nicht langfristig gewandelt hat. Als konkreter Untersuchungsort habe ich mich für die Stadt Görlitz entschieden. Sie wurde aus dem regionalen Bezug zu Sachsen sowie ihrer touristischen Vielfalt ausgewählt. Es ist eine Mittelstadt am östlichsten Punkt Deutschlands, welche sowohl Angebote für Städtetourist:innen als auch Natururlauber:innen bereithält.
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