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Diese Forschungsarbeit besteht aus dem Tourismus des immateriellen Kulturerbes des traditionellen Kampfes der Unteren Casamance. Ausschließlich auf den Badeort ausgerichtet, der heute an seine Grenzen stößt, weil er wenig bezahlt und von ausländischen multinationalen Konzernen streng überwacht wird, sucht der Casamance-Tourismus nach anderen Alternativen. Vor diesem Hintergrund wird der traditionelle Kampf als Mittel zur Diversifizierung des touristischen Angebots in der Casamance postuliert. Tatsächlich wurde es im Senegal immer als ein kulturelles Element gesehen, das an der Ausbildung…mehr

Produktbeschreibung
Diese Forschungsarbeit besteht aus dem Tourismus des immateriellen Kulturerbes des traditionellen Kampfes der Unteren Casamance. Ausschließlich auf den Badeort ausgerichtet, der heute an seine Grenzen stößt, weil er wenig bezahlt und von ausländischen multinationalen Konzernen streng überwacht wird, sucht der Casamance-Tourismus nach anderen Alternativen. Vor diesem Hintergrund wird der traditionelle Kampf als Mittel zur Diversifizierung des touristischen Angebots in der Casamance postuliert. Tatsächlich wurde es im Senegal immer als ein kulturelles Element gesehen, das an der Ausbildung junger Menschen, insbesondere in der Casamance, teilnimmt. Der Tourismus des traditionellen Kampfes trägt dazu bei, die lokalen Kulturen in der unteren Casamance zu verbessern und zu fördern. Seine Förderung wird zur Diversifizierung der touristischen Aktivitäten der Region beitragen.
Autorenporträt
Procedente de una familia tradicional musulmana, Oumar GNING nació el 4 de junio de 1985 en Keur Massaib MBENGUE, un pueblo, ubicado en la comuna de Malicounda. Obtuvo su Maestría en Gestión de Actividades Turísticas y Culturales en la Univ. Assane SECK. Está haciendo una tesis en Turismo y Patrimonio conjuntamente con la Univ. de Nantes y Univ. Assane SECK