Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Fachhochschule Schmalkalden (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Tourismusorganisation und dem Destinationsmanagement der Rhön. Der Reisende sieht die Destination Rhön als Einheit. Doch die Rhön erstreckt sich über die Verwaltungsgrenzen von drei Bundesländern und machte eine gemeinsame Destinationsstrategie, auf Grund politischer Uneinigkeit, bisher unmöglich. 1991 wurde der Region in der Mitte Deutschlands das Prädikat Biosphärenreservat von der UNESCO verliehen. In der Arbeit wurde besonderen Wert auf eine Betrachtung hinsichtlich der Chancen und Möglichkeiten für die Region auf Grund der Auszeichnung gelegt.
Gang der Untersuchung:
Das Kapitel Begriffe und Abgrenzungen (2) gibt Hinweise, erklärt Besonderheiten des Themas und gibt Definitionen, die zum Verständnis der gesamten Arbeit hilfreich sind. Abschnitt drei stellt die Aufgaben von Tourismusorganisation und Destinationsmanagement aus Sicht der Wissenschaft bzw. der fachspezifischen Literatur dar. Im folgenden vierten Teil wird die aktuelle Situation in der Rhön, mit Hilfe von geführten Interviews mit den Verantwortlichen der Tourismusorganisation, dargestellt.
Nachdem in Kapitel drei und vier eine Soll- und Ist-Analyse erarbeitet wurde, wird im fünften Teil das Beispiel der Destination Tirol dargestellt, um ein bereits realisiertes und gut funktionierendes Modell zu zeigen. Im sechsten Teil werden Perspektiven für die Tourismusorganisation und das Destinationsmanagement im Biosphärenreservat Rhön durch Einbeziehung der Kapitel drei (Soll), vier (Ist) und fünf (realisiertes Modell) sowie durch die eigene eingebrachte Meinung aufgezeigt. Die Teile drei, vier und sechs sind nach einem einheitlichen Schema aufgebaut es werden in jedem der drei Teile nacheinander die vier Funktionen der Tourismusorganisation (Leitbild-, Angebots-, Marketing- und Interessenvertretungsfunktion) und die Bereiche Rechtsform und Finanzierung untersucht. Der letzte und siebte Abschnitt gibt eine kurze Zusammenfassung und einen Ausblick.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.InhaltsverzeichnisI
II.AbkürzungsverzeichnisIV
III.Abbildungen und TabellenV
1.Einleitung1
2.Begriffe und Abgrenzungen3
2.1Besonderheiten der Tourismusbranche3
2.2Bedeutung des Tourismus in Deutschland4
2.3Bedeutung des Tourismus in der Rhön5
2.4Destination als touristische Wettbewerbseinheit6
2.5Sanfter Tourismus7
2.6Nachhaltiges Wachstum7
2.7Ökotourismus8
2.8Tourismusorganisation9
2.9Destinationsmanagement10
2.10 Die Rhön - besondere Umstände für die Tourismusorganisation und das Destinationsmanagement11
3.Grundlagen der Tourismusorganisation und des Destinationsmanagements - Koordination eines Gesamtproduktes13
3.1Leitbildfunktion/Planungsfunktion13
3.2Angebotsfunktion14
3.3Marketingfunktion16
3.3.1Destinationsmarketingstrategie17
3.3.2Marketingmix einer Destination19
3.3.3Marke/Branding als Positionierungselement25
3.4Interessenvertretung in einer Destination28
3.5Rechtsformen von Tourismusorganisationen29
3.6Finanzierung von Tourismusorganisationen32
4.Ist-Analyse der Tourismusorganisation im Biosphärenreservat Rhön35
4.1Zusammensetzung/Organigramm36
4.2Leitbildfunktion/Planungsfunktion41
4.3Angebotsfunktion42
4.4Marketingfunktion43
4.5Interessenvertretungsfunktion45
4.6Rechtsformen und Finanzierungen46
5.Betrachtung der Destination Tirol als realisiertes und funktionierendes Modell hinsichtlich Tourismusorganisation und Destinationsmanagement47
5.1Beweggründe für eine Umstrukturierung48
5.2Aufbau der Tourismusorganisation49
5.3Der Neue Tiroler Weg 56
6...
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Tourismusorganisation und dem Destinationsmanagement der Rhön. Der Reisende sieht die Destination Rhön als Einheit. Doch die Rhön erstreckt sich über die Verwaltungsgrenzen von drei Bundesländern und machte eine gemeinsame Destinationsstrategie, auf Grund politischer Uneinigkeit, bisher unmöglich. 1991 wurde der Region in der Mitte Deutschlands das Prädikat Biosphärenreservat von der UNESCO verliehen. In der Arbeit wurde besonderen Wert auf eine Betrachtung hinsichtlich der Chancen und Möglichkeiten für die Region auf Grund der Auszeichnung gelegt.
Gang der Untersuchung:
Das Kapitel Begriffe und Abgrenzungen (2) gibt Hinweise, erklärt Besonderheiten des Themas und gibt Definitionen, die zum Verständnis der gesamten Arbeit hilfreich sind. Abschnitt drei stellt die Aufgaben von Tourismusorganisation und Destinationsmanagement aus Sicht der Wissenschaft bzw. der fachspezifischen Literatur dar. Im folgenden vierten Teil wird die aktuelle Situation in der Rhön, mit Hilfe von geführten Interviews mit den Verantwortlichen der Tourismusorganisation, dargestellt.
Nachdem in Kapitel drei und vier eine Soll- und Ist-Analyse erarbeitet wurde, wird im fünften Teil das Beispiel der Destination Tirol dargestellt, um ein bereits realisiertes und gut funktionierendes Modell zu zeigen. Im sechsten Teil werden Perspektiven für die Tourismusorganisation und das Destinationsmanagement im Biosphärenreservat Rhön durch Einbeziehung der Kapitel drei (Soll), vier (Ist) und fünf (realisiertes Modell) sowie durch die eigene eingebrachte Meinung aufgezeigt. Die Teile drei, vier und sechs sind nach einem einheitlichen Schema aufgebaut es werden in jedem der drei Teile nacheinander die vier Funktionen der Tourismusorganisation (Leitbild-, Angebots-, Marketing- und Interessenvertretungsfunktion) und die Bereiche Rechtsform und Finanzierung untersucht. Der letzte und siebte Abschnitt gibt eine kurze Zusammenfassung und einen Ausblick.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
I.InhaltsverzeichnisI
II.AbkürzungsverzeichnisIV
III.Abbildungen und TabellenV
1.Einleitung1
2.Begriffe und Abgrenzungen3
2.1Besonderheiten der Tourismusbranche3
2.2Bedeutung des Tourismus in Deutschland4
2.3Bedeutung des Tourismus in der Rhön5
2.4Destination als touristische Wettbewerbseinheit6
2.5Sanfter Tourismus7
2.6Nachhaltiges Wachstum7
2.7Ökotourismus8
2.8Tourismusorganisation9
2.9Destinationsmanagement10
2.10 Die Rhön - besondere Umstände für die Tourismusorganisation und das Destinationsmanagement11
3.Grundlagen der Tourismusorganisation und des Destinationsmanagements - Koordination eines Gesamtproduktes13
3.1Leitbildfunktion/Planungsfunktion13
3.2Angebotsfunktion14
3.3Marketingfunktion16
3.3.1Destinationsmarketingstrategie17
3.3.2Marketingmix einer Destination19
3.3.3Marke/Branding als Positionierungselement25
3.4Interessenvertretung in einer Destination28
3.5Rechtsformen von Tourismusorganisationen29
3.6Finanzierung von Tourismusorganisationen32
4.Ist-Analyse der Tourismusorganisation im Biosphärenreservat Rhön35
4.1Zusammensetzung/Organigramm36
4.2Leitbildfunktion/Planungsfunktion41
4.3Angebotsfunktion42
4.4Marketingfunktion43
4.5Interessenvertretungsfunktion45
4.6Rechtsformen und Finanzierungen46
5.Betrachtung der Destination Tirol als realisiertes und funktionierendes Modell hinsichtlich Tourismusorganisation und Destinationsmanagement47
5.1Beweggründe für eine Umstrukturierung48
5.2Aufbau der Tourismusorganisation49
5.3Der Neue Tiroler Weg 56
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