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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmäßig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der Frage der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Produkte, Branchen oder ganzer Volkswirtschaften. Die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmäßig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der Frage der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Produkte, Branchen oder ganzer Volkswirtschaften.
Die globale Entwicklung des Tourismus hat historisch gesehen mehrere Gründe.
1. Reisen als Selbstzweck löste sich mehr und mehr aus den ökonomischen, politischen und religiös-kulturellen Zweckzusammenhängen, in die es früher eingebettet war.
2. Ausgehend von einer kleinen elitären Oberschicht breitete sich das Reisen, in Verbindung mit politischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturwandlungen, über alle Bevölkerungskreise aus.
3. Nicht mehr Sitte und Tradition, aber auch nicht individuelle Reisekompetenz und Geschmack, sondern die von den Reiseorganisationen kreierten Reisemoden strukturieren den heutigen Tourismus.
4. Die Entwicklung der modernen Verkehrsmittel, speziell des Charterflugzeuges, ermöglicht ein Ansteigen der Reiseentfernungen, sodass sich der Tourismus bis heute fast auf dem gesamten Erdball ausgebreitet hat.
Diese Entwicklung der Erreichbarkeit jeder Destination führte zu touristischem Wettbewerb dieser untereinander.
Um sich für die Besucher attraktiv darzustellen, ergibt sich die Notwendigkeit wettbewerbsfähig zu werden und zu bleiben. Somit entstand auch im Tourismus das Bedürfnis nach der Entwicklung von allgemeingültigen Modellen zur Darstellung, Entwicklung und Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit. Aus dieser Problematik ergibt sich der Aufbau und die Gliederung der Arbeit.
Im ersten Abschnitt werden Definitionen und Erklärungsansätze geliefert, um den Umfang und das Ausmaß der Problematik verständlich und nachvollziehbar darzustellen.
Im Mittelteil befasst sich die Arbeit mit möglichen Ansätzen und Modellen zur Wettbewerbsfähigkeit, um den Umfang der bisherigen Forschungsarbeiten an diesem Thema zu verdeutlichen.
Im vierten und fünften Kapitel beschäftigt sich die Autorin mit einem der vorgestellten Modelle, um dieses auf seine Anwendbarkeit und Praktikabilität zu untersuchen.
Der letzte Abschnitt beschäftigt sich mit der Auswertung und Zusammenfassung der vorhergegangenen Analyse.
Somit wird es zum Ziel der vorliegenden Diplomarbeit, die Bestimmbarkeit touristischer Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen zu prüfen und am Beispiel der Destination Mecklenburg-Vorpommern darzustellen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbbildungsverzeichnisIII
TabellenverzeichnisIV
AbkürzungsverzeichnisVI
1.Einleitung1
1.1Problematik1
1.2Gang der Untersuchung2
2.Definitionenund Erklärungsansätze3
2.1Definition Destination3
2.2Die Destination Mecklenburg-Vorpommern4
2.2.1Geographische Daten5
2.2.2Rahmendaten zu Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern6
2.2.3Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in M-V6
2.3Der Begriff der Wettbewerbsfähigkeit allgemein7
2.4Touristische Wettbewerbsfähigkeit8
2.5Die Tourismusorganisation10
2.5.1Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für eine Destination11
2.6Messung der Wettbewerbsfähigkeit15
3.3 Modelle der letzten Zeit14
3.1Der WTTC und sein Indikatorenmodell der Wettbewerbsfähigkeit14
3.1.1Der World Travel &Tourism Council14
3.1.2Das Indikatorenmodell des WTTC Competitiveness Monitor 14
3.1.3Informationen zu dieser Forschungsmethode15
3.1.3.1Was ist UNDP17
3.1.4Die Indikatoren der Wettbewerbsfähigk...
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