Ein Must-read für alle Tove-Ditlevsen-Fans
Die erste Biographie über die Autorin der »Kopenhagen-Trilogie«, von Bestseller-Autor Jens Andersen
Jens Andersen erzählt in dieser Biographie aus Tove Ditlevsens Leben, von dem unwahrscheinlichen Weg, den sie als Schriftstellerin gegangen ist, ihrem turbulenten Werdegang mit allen Höhen und Tiefen, ihrem Leben als Frau, Mutter und Künstlerin. Tove Ditlevsen schrieb Autofiktion, lange bevor das Wort erfunden wurde, und setzte sich und ihre Beziehungen kompromisslos in ihrer Literatur ein. Sie hatte eine paradoxe Sehnsucht nach einem geordneten bürgerlichen Familienleben, schaffte es aber nie, sich darin einzurichten. Zugleich schrieb sie gerade dann, wenn das Familienleben kompliziert wurde, ihre besten Texte. Sie liebte es, aufzutreten, und hatte einen überbordenden Humor und Sinn für Komik. In dieser Biographie werden die außergewöhnliche, lebenshungrige Seite ihrer Persönlichkeit, ihr zügelloser Freisinn und die radikale Modernität ihres Schreibens zum ersten Mal beleuchtet.
»Ein reiches, gelungenes Porträt, das neues Licht auf Tove Ditlevsen als Autorin, Phänomen und Mensch wirft.« Kristeligt Dagblad
»Es ist fast unheimlich, wie verdichtet die dänische Schriftstellerin menschliche Seelenlandschaften zu vermessen imstande war.« taz
»Eine monumentale Autorin.« Patti Smith
Die erste Biographie über die Autorin der »Kopenhagen-Trilogie«, von Bestseller-Autor Jens Andersen
Jens Andersen erzählt in dieser Biographie aus Tove Ditlevsens Leben, von dem unwahrscheinlichen Weg, den sie als Schriftstellerin gegangen ist, ihrem turbulenten Werdegang mit allen Höhen und Tiefen, ihrem Leben als Frau, Mutter und Künstlerin. Tove Ditlevsen schrieb Autofiktion, lange bevor das Wort erfunden wurde, und setzte sich und ihre Beziehungen kompromisslos in ihrer Literatur ein. Sie hatte eine paradoxe Sehnsucht nach einem geordneten bürgerlichen Familienleben, schaffte es aber nie, sich darin einzurichten. Zugleich schrieb sie gerade dann, wenn das Familienleben kompliziert wurde, ihre besten Texte. Sie liebte es, aufzutreten, und hatte einen überbordenden Humor und Sinn für Komik. In dieser Biographie werden die außergewöhnliche, lebenshungrige Seite ihrer Persönlichkeit, ihr zügelloser Freisinn und die radikale Modernität ihres Schreibens zum ersten Mal beleuchtet.
»Ein reiches, gelungenes Porträt, das neues Licht auf Tove Ditlevsen als Autorin, Phänomen und Mensch wirft.« Kristeligt Dagblad
»Es ist fast unheimlich, wie verdichtet die dänische Schriftstellerin menschliche Seelenlandschaften zu vermessen imstande war.« taz
»Eine monumentale Autorin.« Patti Smith
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Ein bewegendes Leben hatte die dänische Autorin Tove Ditlevsen, lernt Peter Urban-Halle bei der Lektüre von Jens Andersens Biografie. Literatur und Leben sind bei ihr eng verknüpft, besonders die großen seelischen Spannungen, die sie aushalten musste, kann Andersen ihm anschaulich vermitteln. Auch den Zwiespalt, den Ditlevsen in Bezug auf ihre Lyrik empfand, kann ihm das Buch vermitteln: die konventionelle Form ihrer Lyrik stand im Gegensatz zur literarischen Avantgarde der Zeit. Oft aber scheint Urban-Halle die Biografie "seltsam uninspiriert", es fehlen Quellennachweise und Zeitangaben, da empfiehlt er eher die Lektüre von Ditlevsens "Kopenhagener Trilogie."
© Perlentaucher Medien GmbH
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Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 29.11.2023Sie hat nie etwas auslassen wollen
In seiner Biografie über Tove Ditlevsen geht Jens Andersen diskret vor. Und umschifft sogar einen Skandal, der posthum die dänische Öffentlichkeit erschütterte.
Das Leben der international gefeierten dänischen Autorin Tove Ditlevsen bietet reichlich Stoff: 1917 in ärmlichen Verhältnissen in Kopenhagen geboren, verließ sie mit 14 Jahren die Schule, um als Hausmädchen zu arbeiten. Acht Jahre später debütierte sie mit einer Gedichtsammlung und heiratete den 30 Jahre älteren Zeitschriftenredakteur Viggo Møller. Es folgten drei weitere Ehen, vier Kinder, Affären, Schwangerschaftsabbrüche, Medikamentenmissbrauch, Psychosen sowie fast 40 Bücher mit Gedichten, Kurzgeschichten, Romanen, Artikeln und Briefen. 1976 nahm Tove Ditlevsen sich mit 58 Jahren das Leben.
„Ihr Tod ist ein großer Verlust für die dänische Literatur und man muss sich darüber wundern, dass man dieser genialen Frau nie den Großen Preis der Akademie verliehen hat“, schrieb Tove Ditlevsen 1972 in einem pointierten Nachruf auf sich selbst. In einem Interview wurde sie gefragt, ob sie dem noch etwas hinzuzufügen habe. Nach kurzem Zögern erklärte die Autorin: „Tove Ditlevsen starb glücklich. Sie bereute nichts. Sie hat nie etwas auslassen wollen. Und sie hat alles erlebt, was einer Frau in dieser Welt zu erleben möglich ist.“
Nachdem Ursel Allensteins Neuübersetzung ihrer Kopenhagen-Trilogie Tove Ditlevsen seit 2021 auch in Deutschland populär gemacht hat, kann man jetzt in Jens Andersens Biografie nachlesen, was das Leben und Erleben dieser ungewöhnlichen Frau und Autorin ausmachte. Das Buch ist eine überarbeitete Fassung von Andersens bereits 1997 veröffentlichter Arbeit über Ditlevsen. Leider sind die vielen wunderbaren Bilder der sich gerne in Szene setzenden Tove Ditlevsen in die aktuelle Ausgabe nicht aufgenommen worden. Ebenso wenig wie die einen guten Überblick verschaffenden Kapitelüberschriften. Trotzdem haben wir es mit einer kundigen und von Ulrich Sonnenberg gut übersetzten Biografie zu tun. Aus der Fülle des Materials bindet sie die Momente eines turbulenten Lebens zu einer kohärenten Erzählung zusammen.
Während den Leserinnen von Ditlevsens autobiografischen Romanen vieles von dem, was Andersen entfaltet, bekannt vorkommen dürfte, gibt es auch Neues zu entdecken. Zum Beispiel Tove Ditlevsens Arbeit bei der Frauenzeitschrift Familie Journal, wo sie wöchentlich Frauen, die sich mit ihren Sorgen an sie wandten, beraten und zum Nachdenken provoziert hat. In unverblümter Direktheit antwortet Ditlevsen auf die häufig gestellte Frage, was sie an Stelle der Briefeschreiberin tun würde: „Ich bin nicht an Ihrer Stelle. Sie müssen zu Ihrer eigenen inneren Überzeugung finden, die nicht meine ist.“ Wenn es jedoch darum geht, ob Frauen bei ihren untreuen, impotenten oder mürrischen Ehemännern bleiben oder sich scheiden lassen sollen, reagiert Ditlevsen überraschend konservativ. „Seien Sie klug und bleiben Sie, wo Sie sind“, rät Ditlevsen. Ein Ratschlag, der vor allem bei der damaligen feministischen Bewegung für Ärger sorgte. Wie konnte die berühmte Autorin sich für Geduld und Anpassung einsetzen, statt die Frauen zur Rebellion zu ermutigen?
Jens Andersen, der sich ansonsten mit Einschätzungen zurückhält, meint, dass Ditlevsen einerseits sehr genau um die eingeschränkten Möglichkeiten der Frauen der breiten Masse wusste und andererseits einen ausgeprägten Unwillen gegen die dänische Frauenbewegung hatte. Was genau hinter dieser Abneigung Ditlevsens stand, lässt Andersen jedoch im Ungefähren. Dass es der Biograf vermeidet, auch die Seiten auszuleuchten, die die ansonsten so schonungslos offene Tove Ditlevsen selbst lieber umging, zeigt sich auch an dem Umgang mit dem schon seit Jahrzehnten zirkulierendem Gerücht, dass Ditlevsens vierter Ehemann, der damalige Chefredakteur der Kopenhagener Boulevardzeitung Ekstra Bladet, Victor Andreasen, Ditlevsens Tochter aus der zweiten Ehe, Helle Munk, sexuell missbraucht haben soll. In der Biografie heißt es dazu nur, dass Andreasens Seitensprünge „nun auch die Stieftochter Helle miteinbezogen“ und es Tove Ditlevsen weder gelang „ihre Tochter zu schützen noch ihren Mann zu verlassen“.
Selbst wenn Andersen geltend machen kann, dass Gerüchte nicht die Grundlage einer Biografie ausmachen sollten, ruft schon Ditlevsens erschütternder Roman „Gesichter“ dazu auf, zumindest die Frage zu stellen, was zwischen Ehemann und Tochter geschehen ist. Dass die Antwort des Ehemanns im Roman ausweichend ausfällt, sollte einen Biografen nicht davon abhalten, nachzubohren.
Zumal es noch lebende Familienmitglieder gibt, die man hätte fragen können. Die Tochter von Tove Ditlevsens Tochter Helle etwa, Lise Munk Thygesen, die dem „Familiengeheimnis“ bereits seit Jahren auf der Spur ist und gerade das Buch „Tove Ditlevsen var min mormor“ („Tove Ditlevsen war meine Großmutter“) veröffentlicht hat. Unterlagen aus verschiedenen Psychiatrieaufenthalten ihrer Mutter Helle Munk sowie bisher nicht veröffentlichte Familienbriefe weisen deutlich darauf hin, dass die Übergriffe stattgefunden haben. In der dänischen Öffentlichkeit wurden sie zumindest so ernst genommen, dass der derzeitige Chefredakteur von Ekstra Bladet am 2. Juli 2023 verkündete, dass es den Journalistenpreis „Årets Victor“ (Victor des Jahres) in Zukunft nicht mehr geben wird.
Dass all das nach der Veröffentlichung von Andersens dänischer Biografie, aber vor der Publikation der deutschen Übersetzung geschehen ist, hat die Publikation des Buches sicher nicht einfach gemacht. Darauf deutet hin, dass Lise Munk Thygesens Buch zwar noch ins Quellenverzeichnis aufgenommen wurde, aber unter einem falschen Titel. „Tove Ditlevsen var min mor“ heißt es hier, „Tove Ditlevsen war meine Mutter“. Ja, Tove Ditlevsens Familienleben war turbulent.
SOPHIE WENNERSCHEID
Inszenierte sich gern: die dänische Autorin Tove Ditlevsen.
Foto: IMAGO/Pressens Bild
Jens Andersen:
Tove Ditlevsen.
Ihr Leben.
Aus dem Dänischen von Ulrich Sonnenberg.
Aufbau, Berlin 2023.
224 Seiten, 24 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
In seiner Biografie über Tove Ditlevsen geht Jens Andersen diskret vor. Und umschifft sogar einen Skandal, der posthum die dänische Öffentlichkeit erschütterte.
Das Leben der international gefeierten dänischen Autorin Tove Ditlevsen bietet reichlich Stoff: 1917 in ärmlichen Verhältnissen in Kopenhagen geboren, verließ sie mit 14 Jahren die Schule, um als Hausmädchen zu arbeiten. Acht Jahre später debütierte sie mit einer Gedichtsammlung und heiratete den 30 Jahre älteren Zeitschriftenredakteur Viggo Møller. Es folgten drei weitere Ehen, vier Kinder, Affären, Schwangerschaftsabbrüche, Medikamentenmissbrauch, Psychosen sowie fast 40 Bücher mit Gedichten, Kurzgeschichten, Romanen, Artikeln und Briefen. 1976 nahm Tove Ditlevsen sich mit 58 Jahren das Leben.
„Ihr Tod ist ein großer Verlust für die dänische Literatur und man muss sich darüber wundern, dass man dieser genialen Frau nie den Großen Preis der Akademie verliehen hat“, schrieb Tove Ditlevsen 1972 in einem pointierten Nachruf auf sich selbst. In einem Interview wurde sie gefragt, ob sie dem noch etwas hinzuzufügen habe. Nach kurzem Zögern erklärte die Autorin: „Tove Ditlevsen starb glücklich. Sie bereute nichts. Sie hat nie etwas auslassen wollen. Und sie hat alles erlebt, was einer Frau in dieser Welt zu erleben möglich ist.“
Nachdem Ursel Allensteins Neuübersetzung ihrer Kopenhagen-Trilogie Tove Ditlevsen seit 2021 auch in Deutschland populär gemacht hat, kann man jetzt in Jens Andersens Biografie nachlesen, was das Leben und Erleben dieser ungewöhnlichen Frau und Autorin ausmachte. Das Buch ist eine überarbeitete Fassung von Andersens bereits 1997 veröffentlichter Arbeit über Ditlevsen. Leider sind die vielen wunderbaren Bilder der sich gerne in Szene setzenden Tove Ditlevsen in die aktuelle Ausgabe nicht aufgenommen worden. Ebenso wenig wie die einen guten Überblick verschaffenden Kapitelüberschriften. Trotzdem haben wir es mit einer kundigen und von Ulrich Sonnenberg gut übersetzten Biografie zu tun. Aus der Fülle des Materials bindet sie die Momente eines turbulenten Lebens zu einer kohärenten Erzählung zusammen.
Während den Leserinnen von Ditlevsens autobiografischen Romanen vieles von dem, was Andersen entfaltet, bekannt vorkommen dürfte, gibt es auch Neues zu entdecken. Zum Beispiel Tove Ditlevsens Arbeit bei der Frauenzeitschrift Familie Journal, wo sie wöchentlich Frauen, die sich mit ihren Sorgen an sie wandten, beraten und zum Nachdenken provoziert hat. In unverblümter Direktheit antwortet Ditlevsen auf die häufig gestellte Frage, was sie an Stelle der Briefeschreiberin tun würde: „Ich bin nicht an Ihrer Stelle. Sie müssen zu Ihrer eigenen inneren Überzeugung finden, die nicht meine ist.“ Wenn es jedoch darum geht, ob Frauen bei ihren untreuen, impotenten oder mürrischen Ehemännern bleiben oder sich scheiden lassen sollen, reagiert Ditlevsen überraschend konservativ. „Seien Sie klug und bleiben Sie, wo Sie sind“, rät Ditlevsen. Ein Ratschlag, der vor allem bei der damaligen feministischen Bewegung für Ärger sorgte. Wie konnte die berühmte Autorin sich für Geduld und Anpassung einsetzen, statt die Frauen zur Rebellion zu ermutigen?
Jens Andersen, der sich ansonsten mit Einschätzungen zurückhält, meint, dass Ditlevsen einerseits sehr genau um die eingeschränkten Möglichkeiten der Frauen der breiten Masse wusste und andererseits einen ausgeprägten Unwillen gegen die dänische Frauenbewegung hatte. Was genau hinter dieser Abneigung Ditlevsens stand, lässt Andersen jedoch im Ungefähren. Dass es der Biograf vermeidet, auch die Seiten auszuleuchten, die die ansonsten so schonungslos offene Tove Ditlevsen selbst lieber umging, zeigt sich auch an dem Umgang mit dem schon seit Jahrzehnten zirkulierendem Gerücht, dass Ditlevsens vierter Ehemann, der damalige Chefredakteur der Kopenhagener Boulevardzeitung Ekstra Bladet, Victor Andreasen, Ditlevsens Tochter aus der zweiten Ehe, Helle Munk, sexuell missbraucht haben soll. In der Biografie heißt es dazu nur, dass Andreasens Seitensprünge „nun auch die Stieftochter Helle miteinbezogen“ und es Tove Ditlevsen weder gelang „ihre Tochter zu schützen noch ihren Mann zu verlassen“.
Selbst wenn Andersen geltend machen kann, dass Gerüchte nicht die Grundlage einer Biografie ausmachen sollten, ruft schon Ditlevsens erschütternder Roman „Gesichter“ dazu auf, zumindest die Frage zu stellen, was zwischen Ehemann und Tochter geschehen ist. Dass die Antwort des Ehemanns im Roman ausweichend ausfällt, sollte einen Biografen nicht davon abhalten, nachzubohren.
Zumal es noch lebende Familienmitglieder gibt, die man hätte fragen können. Die Tochter von Tove Ditlevsens Tochter Helle etwa, Lise Munk Thygesen, die dem „Familiengeheimnis“ bereits seit Jahren auf der Spur ist und gerade das Buch „Tove Ditlevsen var min mormor“ („Tove Ditlevsen war meine Großmutter“) veröffentlicht hat. Unterlagen aus verschiedenen Psychiatrieaufenthalten ihrer Mutter Helle Munk sowie bisher nicht veröffentlichte Familienbriefe weisen deutlich darauf hin, dass die Übergriffe stattgefunden haben. In der dänischen Öffentlichkeit wurden sie zumindest so ernst genommen, dass der derzeitige Chefredakteur von Ekstra Bladet am 2. Juli 2023 verkündete, dass es den Journalistenpreis „Årets Victor“ (Victor des Jahres) in Zukunft nicht mehr geben wird.
Dass all das nach der Veröffentlichung von Andersens dänischer Biografie, aber vor der Publikation der deutschen Übersetzung geschehen ist, hat die Publikation des Buches sicher nicht einfach gemacht. Darauf deutet hin, dass Lise Munk Thygesens Buch zwar noch ins Quellenverzeichnis aufgenommen wurde, aber unter einem falschen Titel. „Tove Ditlevsen var min mor“ heißt es hier, „Tove Ditlevsen war meine Mutter“. Ja, Tove Ditlevsens Familienleben war turbulent.
SOPHIE WENNERSCHEID
Inszenierte sich gern: die dänische Autorin Tove Ditlevsen.
Foto: IMAGO/Pressens Bild
Jens Andersen:
Tove Ditlevsen.
Ihr Leben.
Aus dem Dänischen von Ulrich Sonnenberg.
Aufbau, Berlin 2023.
224 Seiten, 24 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
»Ein Leben erzählen heißt ja immer auch ein Leben deuten, und das gelingt Andersen gut. Er stützt sich auf eine große Materialfülle aus Literatur, Briefen und Interviews.« DIE ZEIT 20240118