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Die zunehmende gesellschaftliche Bedeutung von Wissen und Wissensmanagement zeigt sich besonders deutlich im globalen Finanzsystem. Das Ende des Bretton- Woods-Systems 1973 markiert den Ausgangspunkt eines Finanzgeschäfts, dessen Steuerung durch einen kognitiven Umgang mit Unsicherheit bestimmt wird. An konkreten Beispielen (wie Bankgeschäft, Rechnungswesen, Rating) untersuchen die Autoren die Merkmale und Konsequenzen eines wissensintensiven finanzwirtschaftlichen und politischen Risikomanagements.

Produktbeschreibung
Die zunehmende gesellschaftliche Bedeutung von Wissen und Wissensmanagement zeigt sich besonders deutlich im globalen Finanzsystem. Das Ende des Bretton- Woods-Systems 1973 markiert den Ausgangspunkt eines Finanzgeschäfts, dessen Steuerung durch einen kognitiven Umgang mit Unsicherheit bestimmt wird. An konkreten Beispielen (wie Bankgeschäft, Rechnungswesen, Rating) untersuchen die Autoren die Merkmale und Konsequenzen eines wissensintensiven finanzwirtschaftlichen und politischen Risikomanagements.
Autorenporträt
Torsten Strulik ist Heisenberg- Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Privatdozent an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld. Helmut Willke ist dort Professor für Staatstheorie und Global Governance.
Contributions by Kern Alexander, Alexandra Hessling, Boris Holzer, Herbert Kalthoff, Sven Kette, Matthias Kussin, Hanno Pahl, Timothy J. Sinclair, Torsten Strulik, Eleni Tsingou, Sigurt Vitols, Hendrik Vollmer und Helmut Willke