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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorthesis widmet sich einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit der Forschungsfrage: "Inwiefern beeinflusst toxische Maskulinität die Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen, und welche Ansätze im pädagogischen Bereich können dazu beitragen, eine gesunde und gleichberechtigte Erziehung sowie Bildung zu fördern?" Diese Arbeit stellt eine Literaturarbeit dar, die sich auf bereits vorhandene Erkenntnisse stützt und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorthesis widmet sich einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit der Forschungsfrage: "Inwiefern beeinflusst toxische Maskulinität die Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen, und welche Ansätze im pädagogischen Bereich können dazu beitragen, eine gesunde und gleichberechtigte Erziehung sowie Bildung zu fördern?" Diese Arbeit stellt eine Literaturarbeit dar, die sich auf bereits vorhandene Erkenntnisse stützt und diese in einem umfassenden Zusammenhang betrachtet. Um ein besseres Verständnis für die Thematik zu schaffen, werden zu Beginn relevante Begrifflichkeiten wie Geschlecht, Sexus und Gender voneinander abgegrenzt und in Bezug zum Patriarchat gesetzt. Anschließend werden die Anwendungsbereiche toxischer Maskulinität beleuchtet, in denen sich deutliche Auswirkungen auf Frauen und Männer zeigen. Beispiele hierfür sind die ungleiche Bezahlung, die Objektivierung von Frauen durch Männer sowie die gesundheitlichen Risiken, die Männer aufgrund vermeintlich "männlicher" Verhaltensweisen eingehen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Einfluss toxischer Maskulinität in der elterlichen Erziehung sowie der institutionellen Erziehung und Bildung. Schon in jungen Jahren werden Kinder und Jugendliche durch Geschlechtsstereotype geprägt, die aufgrund ihres angeborenen Geschlechts auferlegt werden. Dabei spielen Erwartungshaltungen der Gesellschaft, aber auch individuelle Prägungen der Eltern und pädagogischen Fachkräfte eine entscheidende Rolle. Um toxische Maskulinität abzubauen, werden im weiteren Verlauf Handlungsempfehlungen für eine gleichberechtigte Erziehung und Bildung präsentiert. Hierbei werden feministische Ansätze, die Neudefinition von Maskulinität sowie der Verzicht auf geschlechtsstereotype Rollenbilder hervorgehoben. Methoden, die in der Erziehung und Bildung Anwendung finden können, werden aufgezeigt, um eine positive und freie Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu unterstützen. Abschließend werden im Fazit und Ausblick die Forschungsfrage beantwortet und Überlegungen für eine zukünftige Entwicklung in Bezug auf Geschlechtergleichheit und die Reduzierung toxischer Maskulinität vorgestellt.
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