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Die zunehmende Schwermetalltoxizität aufgrund der Nutzung minderwertiger natürlicher Ressourcen, d.h. Boden und Wasser, kontaminiert die Nahrungskette und beeinträchtigt letztlich die Gesundheit von Mensch und Tier. In der heutigen Zeit ist die Verwendung verschiedener schwermetallhaltiger Industrieabwässer für den Anbau von Pflanzen, insbesondere für die Gemüseproduktion in stadtnahen Gebieten, eine unvermeidbare Verunreinigung, die jedoch die Lebensmittel durch die im Abwasser enthaltenen Schwermetalle belastet. In dieser Studie wurde festgestellt, dass eine Erhöhung der Pb-Metalle im Boden…mehr

Produktbeschreibung
Die zunehmende Schwermetalltoxizität aufgrund der Nutzung minderwertiger natürlicher Ressourcen, d.h. Boden und Wasser, kontaminiert die Nahrungskette und beeinträchtigt letztlich die Gesundheit von Mensch und Tier. In der heutigen Zeit ist die Verwendung verschiedener schwermetallhaltiger Industrieabwässer für den Anbau von Pflanzen, insbesondere für die Gemüseproduktion in stadtnahen Gebieten, eine unvermeidbare Verunreinigung, die jedoch die Lebensmittel durch die im Abwasser enthaltenen Schwermetalle belastet. In dieser Studie wurde festgestellt, dass eine Erhöhung der Pb-Metalle im Boden durch Abwässer das Wachstum von Wurzeln und Trieben reduziert. Eine Erhöhung der Pb- und Ni-Konzentration im Boden erhöhte die jeweilige Metallkonzentration in den Pflanzenteilen. Die zunehmende Ni-Konzentration im Boden wirkte sich antagonistisch auf das Pb-Aufnahmemuster in Spinat aus. Die Erhöhung der Ni-Konzentration im Abwasser verringerte die Wahrscheinlichkeit, dass Pb-Metall in den Pflanzenteilen auftritt, oder wirkt der Toxizität auf die Bodenmikroben entgegen. Diese Studie kann bei der Untersuchung der Multimetalluntersuchung und ihrer Auswirkungen auf den Ertrag und die Qualität der Pflanzen von Nutzen sein.
Autorenporträt
A equipa de autores trabalhou no ICAR-Indian Institute of Soil Science, Bhopal para calcular o efeito interactivo da contaminação por chumbo e níquel nas culturas de espinafres. Durante o estudo, a toxicidade tanto dos metais como dos seus factores de bioacumulação foi também calculada para uma utilização segura em alimentos dietéticos. Os factores de transferência de metais estão também incluídos neste estudo.