Die Herstellung von biogenen Metallnanopartikeln ist ein sich entwickelnder Bereich der Nanobiotechnologie, der wirtschaftliche und potenziell umweltfreundliche Vorteile gegenüber herkömmlichen chemischen und physikalischen Synthesemethoden bietet. Sobald Nanomaterialien (NM) in das Gewebe von Organismen eindringen oder durch die Zellmembranen transportiert werden, tritt die Toxizität wahrscheinlich hauptsächlich durch einen oder eine Kombination von vier Mechanismen auf. Die potenzielle Anwendung von Au-Nanopartikeln in der Biomedizin wirft zunehmend Fragen zu möglichen Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt auf. Diese Studie richtet sich an Forscher, Wissenschaftler und Pharmazeuten in den Bereichen Nanobiotechnologie, Pharmazeutik und Chemieingenieurwesen, Arzneimittelentwicklung, Arzneipflanzen und pharmazeutische Nanotoxikologie.