Unbehandelte Abfälle industrieller, technologischer und landwirtschaftlicher Herkunft, die verschiedene Metallverbindungen enthalten, verunreinigen häufig natürliche Gewässer. Schwermetalle stellen aufgrund ihrer bioakkumulativen und nicht biologisch abbaubaren Eigenschaften eine Hauptgruppe von Wasserverschmutzungen dar. Diese Schwermetalle reichern sich in den Fischen über die gesamte Körperoberfläche an, was das Lebenserhaltungssystem stark beeinträchtigt. Sobald diese toxischen Substanzen in den Körper gelangen, schädigen und schwächen sie den betroffenen Mechanismus, was zu physiologischen, pathologischen und biochemischen Störungen führt. Das Verhalten gilt als vielversprechendes Instrument in der Ökotoxikologie. Die Nutzung von Verhaltensänderungen bei Fischen ist ein diagnostischer Endpunkt für das Screening und die Differenzierung von Chemikalien nach ihrer Wirkungsweise. Daher wurde die vorliegende Untersuchung durchgeführt, um den genauen Gehalt an Schwermetallverunreinigungen und ihre Auswirkungen auf die Wasserlebewesen zu bewerten.
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