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Der aktuelle Roman "ToyBoy" ist eine thematische Fortsetzung des vorherigen Romans "Stirb & Erwache". Während der erste Roman dabei die Transformation einer jungen Frau, Maggie, skizzierte, die sich auf die Suche nach ihrer eigenen Sinnlichkeit begab, so ergänzt der Liebes-Thriller "ToyBoy" die Thematik um die Dimension der zwischenmenschlichen Ebene. Gemeinsames, sinnliches Gewahrsein im Augenblick ist die Basis der ungewöhnlichen Verbindung zwischen der Frau Elise und dem jungen Studenten Amir. Nur in der Gegenwärtigkeit des Moments ist die Trennung aufgrund äußerer Umstände aufgehoben.…mehr

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Produktbeschreibung
Der aktuelle Roman "ToyBoy" ist eine thematische Fortsetzung des vorherigen Romans "Stirb & Erwache". Während der erste Roman dabei die Transformation einer jungen Frau, Maggie, skizzierte, die sich auf die Suche nach ihrer eigenen Sinnlichkeit begab, so ergänzt der Liebes-Thriller "ToyBoy" die Thematik um die Dimension der zwischenmenschlichen Ebene. Gemeinsames, sinnliches Gewahrsein im Augenblick ist die Basis der ungewöhnlichen Verbindung zwischen der Frau Elise und dem jungen Studenten Amir. Nur in der Gegenwärtigkeit des Moments ist die Trennung aufgrund äußerer Umstände aufgehoben. Somit erzählt der Roman vom Loslassen und der leidenschaftlichen Lebendigkeit im Hier und Jetzt.Die Autorin nutzt in beiden Romanen eine ungewöhnliche, sinnlich-deskriptive Schreibart zum Transport von Gegenwärtigkeit und liefert damit den Lesern ein Medium des Erwachens.
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Autorenporträt
Die Autorin, spirituelle und studierte Geisteswissenschaftlerin, verfasst sowohl Romane, als auch Kurzgeschichten, Poesie und wissenschaftliche Literatur. Unter dem Pseudonym Cat Avalon ist bereits die Kurzgeschichte "Tagebuch eines Hypochonders", als auch der Roman "Stirb & Erwache" erschienen. Der erste Roman skizziert dabei die Transformation der Figur Maggie, während ihrer Suche nach der eigenen Sinnlichkeit. Die Thematik wird nun im aktuellen Roman "ToyBoy" erneut aufgegriffen und um die Dimension der zwischenmenschlichen Ebene erweitert. Die ungewöhnliche Verbindung zwischen Elise und einem jungen Mann stellt dabei die Ebene des gemeinsamen, sinnlichen Gewahrseins dar.