Die Veränderungen der gesellschaftlichen, technologischen, wirtschaftlichen und ökologischen Rahmenbedingungen fordern von den Unternehmen Innovationskraft und Flexibilität. Auf der Suche nach Verbesserungen und Innovationen begegnet man verschiedensten Managementmethoden, die bestehende Strukturen über Board werfen. Dabei ist nicht zu vergessen, dass jede Veränderung Risiken mit sich bringt diese möglichst gering zu halten, sollte oberstes Gebot sein.
Total Productive Maintenance (TPM), als ein wesentlicher Baustein des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP), liefert wesentliche methodische Grundlagen für den operativen Bereich zur Reduktion aller Verlustquellen der Anlagenleistung. Über die Minimierung der Leistungs-, Qualitäts- und Verfügbarkeitsverluste zielt TPM auf eine Maximierung der Gesamtanlageneffektivität ab und trägt somit im Einklang mit KVP wesentlich zum Unternehmenserfolg bei.
In dieser Arbeit werden die Instrumentarien KVP und TPM näher durchleuchtet, welche Zielvorstellungen in welchem Ausmaß erreichbar sind und wo die Grenzen dieser Methoden liegen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Total Productive Maintenance (TPM), als ein wesentlicher Baustein des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP), liefert wesentliche methodische Grundlagen für den operativen Bereich zur Reduktion aller Verlustquellen der Anlagenleistung. Über die Minimierung der Leistungs-, Qualitäts- und Verfügbarkeitsverluste zielt TPM auf eine Maximierung der Gesamtanlageneffektivität ab und trägt somit im Einklang mit KVP wesentlich zum Unternehmenserfolg bei.
In dieser Arbeit werden die Instrumentarien KVP und TPM näher durchleuchtet, welche Zielvorstellungen in welchem Ausmaß erreichbar sind und wo die Grenzen dieser Methoden liegen.
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