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Total Quality Management sollte nicht nur auf eine Qualitätssicherung abzielen, sondern Wege zur Qualitätsverbesserung beinhalten. Erstmals werden Unternehmensstrukturen und Methoden vorgestellt, die zu einer Qualitätsverbesserung führen. Dabei werden Aspekte der Praktiker und Theoretiker integriert und zu einer umfassenden Qualitätsidee verbunden. Die Autoren, langjährig in einem großen Industrieunternehmen mit der Qualitätssicherung beauftragt, schöpfen aus einem reichen Erfahrungsschatz und haben viele konkrete Bespiele und Hilfsmittel dem fundierten Basiswissen hinzugefügt.
Total Quality Management sollte nicht nur auf eine Qualitätssicherung abzielen, sondern Wege zur Qualitätsverbesserung beinhalten. Erstmals werden Unternehmensstrukturen und Methoden vorgestellt, die zu einer Qualitätsverbesserung führen. Dabei werden Aspekte der Praktiker und Theoretiker integriert und zu einer umfassenden Qualitätsidee verbunden. Die Autoren, langjährig in einem großen Industrieunternehmen mit der Qualitätssicherung beauftragt, schöpfen aus einem reichen Erfahrungsschatz und haben viele konkrete Bespiele und Hilfsmittel dem fundierten Basiswissen hinzugefügt.
Produktdetails
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- Verlag: Springer, Berlin
- Seitenzahl: 191
- Gewicht: 420g
- ISBN-13: 9783540608783
- ISBN-10: 3540608788
- Artikelnr.: 27191390
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Springer, Berlin
- Seitenzahl: 191
- Gewicht: 420g
- ISBN-13: 9783540608783
- ISBN-10: 3540608788
- Artikelnr.: 27191390
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Einleitung: Warum dieses Buch?.- 1 Total Quality Management.- 1.1 Entwicklung des Begriffs.- 1.2 Erster Schritt und erste Ebene: Leitbilder als Ausdruck normativen Managements.- 1.2.1 Bedarf an Wertewandel.- 1.2.2 Entwicklung von Leitbildern.- 1.2.3 Kommunikation/Policy Deployment.- 1.3 Organizational Learning als wesentliches Ziel von Leitbildern.- 1.4 Zweiter Schritt und zweite Ebene: Strategisches Management.- 1.4.1 Handlungsableitung aus der strategischen Planung.- 1.4.2 Profit Impact of Market Strategies (PIMS).- 1.5 Dritter Schritt und dritte Ebene: Geschäftsprozeßmanagement.- 1.5.1 Ebenen von Geschäftsprozessen.- 1.5.2 Untersuchung der Geschäftsprozesse.- 1.5.3 Verbesserung.- 1.6 TQM und Ganzheitlichkeit.- 1.7 Fragenmodell.- 1.8 Umsetzung.- 1.9 Bearbeitung der Fragen/Bewertungskriterien.- 1.10 Maßnahmen.- 1.11 Infrastruktur zur Handlung.- 1.11.1 Basis-System.- 1.11.2 Organisatorische Unterstützung für TQM.- 1.11.3 Teamarbeit/Projektmanagement.- 1.12 Zusammenfassung.- 2 Methoden und Werkzeuge.- 2.1 Universelle Sequenz.- 2.2 Statistische Prozeßkontrolle (SPC).- 2.3 Quality Function Deployment (QFD).- 2.4 Fehler-Möglichkeiten (Risiken) Erkennen und Ausschalten (FMEA).- 2.5 Design of Experiments (DOE).- 2.6 Benchmarking.- 2.7 Prozeß - Engineering und Reengineering.- 2.8 Einsatz der Werkzeuge.- 3 Universelle Sequenz für Qualitätsverbesserungen.- 3.1 Bedarfsnachweis.- 3.2 Projektidentifikation.- 3.2.1 Projektidentifikation auf der Basis Kundenzufriedenheit.- 3.2.2 Projektidentifikation auf der Basis mangelnder Geschäftsergebnisse.- 3.2.3 Projektidentifikation auf der Basis der Geschäftsprozesse.- 3.3 Organisation der Projekte.- 3.4 Organisation der Diagnose.- 3.5 Diagnose (Wissensdurchbruch).- 3.6 Therapie.- 3.7 Widerstand gegen den Wandel.- 3.8 Erhalten des neu erreichten Niveaus.- 4 Statistische Prozeßkontrolle.- 4.1 Prozeßdefinition und Variabilität.- 4.2 Dienstleistungs- und Fertigungsprozesse.- 4.2.1 Dienstleistungsprozesse.- 4.2.2 Fertigungsprozesse.- 4.2.3 Zusammenfassung der Prozesse.- 4.3 Die Basis der Statistischen Prozeßkontrolle.- 4.4 Fähige Prozesse, die in statistischer Kontrolle sind.- 4.5 Anlegen und Führen von Regelkarten.- 4.5.1 SPC Aktivitäten.- 4.5.2 Regelkarten.- 4.6 Prozeßverbesserungen durch SPC.- 4.6.1 Bedeutung der Meß- und Prüfverfahren.- 4.6.2 Der Prozeß als Gesamtsystem.- 4.7 Aus der Praxis.- 4.7.1 Besonderheit der Standardabweichung.- 4.7.2 Mögliche Störfaktoren.- 4.7.3 SPC und elektronische Regelkarten.- 4.7.4 SPC und Automatisierung.- 4.7.5 Beachtenswerte Tips.- 4.8 SPC und Zertifizierung.- 4.9 SPC und Lieferanten.- 4.10 Prozeßfähigkeit.- 4.11 Was SPC leistet.- 4.12 Zusammenfassung und Definition von SPC.- 5 Einbeziehung der Lieferanten.- 6 Beispiele und Ergebnisse aus der Anwendung der Methoden und Werkzeuge.- 6.1 Analytik.- 6.1.1 Zink im Oberflächenwasser.- 6.1.2 Glucosebestimmung.- 6.1.3 Gehaltsbestimmung eines Wirkstoffes.- 6.1.4 Analysenlabor einer chemischen Fabrik: Cyanidbestimmung.- 6.1.5 Wiederfindungsrate-CSB.- 6.1.6 Goldschichtdickenmessung.- 6.1.7 On-line Messung Wasserstoff.- 6.1.8 Erkenntnisse und Folgerungen für die Analytik.- 6.2 Business Unit Pigmente.- 6.2.1 Vorprodukte, Ausbeute.- 6.2.2 Produktion, Qualität.- 6.2.3 Produktion, Ausbeute.- 6.2.4 Produktion, Abfüllvorrichtung.- 6.2.5 Produktion, Prüfmittelüberwachung, Waagen.- 6.2.6 Produktprüfung, Anwendungstechnische Prüfmethode und Prüfmittel.- 6.2.7 Pigmentmarketing.- 6.2.8. Erkenntnisse und Fragmente für die Pigmentherstellung.- 6.3 Farbstoffe und Fasern.- 6.3.1 Produktprüfung Farbstoffe.- 6.3.2 Präparation bei Textilien.- 6.3.3 Färben von texturierten Fäden.- 6.4 Allgemeine Produktion in der chemischen Industrie.- 6.4.1 Kapazitätserweiterung der Acetonkolonne.- 6.4.2 Rektifikation von Lösungsmittel.- 6.4.3 Salzsäurereinheit bei der Herstellung eines Zwischenproduktes.- 6.4.4 Partikel in Glasflaschen.- 6.4.5 Produktion, Verpackung.- 6.4.6 Produktionsmöglichkeit höherwertiger Pr
Einleitung: Warum dieses Buch?.- 1 Total Quality Management.- 1.1 Entwicklung des Begriffs.- 1.2 Erster Schritt und erste Ebene: Leitbilder als Ausdruck normativen Managements.- 1.2.1 Bedarf an Wertewandel.- 1.2.2 Entwicklung von Leitbildern.- 1.2.3 Kommunikation/Policy Deployment.- 1.3 Organizational Learning als wesentliches Ziel von Leitbildern.- 1.4 Zweiter Schritt und zweite Ebene: Strategisches Management.- 1.4.1 Handlungsableitung aus der strategischen Planung.- 1.4.2 Profit Impact of Market Strategies (PIMS).- 1.5 Dritter Schritt und dritte Ebene: Geschäftsprozeßmanagement.- 1.5.1 Ebenen von Geschäftsprozessen.- 1.5.2 Untersuchung der Geschäftsprozesse.- 1.5.3 Verbesserung.- 1.6 TQM und Ganzheitlichkeit.- 1.7 Fragenmodell.- 1.8 Umsetzung.- 1.9 Bearbeitung der Fragen/Bewertungskriterien.- 1.10 Maßnahmen.- 1.11 Infrastruktur zur Handlung.- 1.11.1 Basis-System.- 1.11.2 Organisatorische Unterstützung für TQM.- 1.11.3 Teamarbeit/Projektmanagement.- 1.12 Zusammenfassung.- 2 Methoden und Werkzeuge.- 2.1 Universelle Sequenz.- 2.2 Statistische Prozeßkontrolle (SPC).- 2.3 Quality Function Deployment (QFD).- 2.4 Fehler-Möglichkeiten (Risiken) Erkennen und Ausschalten (FMEA).- 2.5 Design of Experiments (DOE).- 2.6 Benchmarking.- 2.7 Prozeß - Engineering und Reengineering.- 2.8 Einsatz der Werkzeuge.- 3 Universelle Sequenz für Qualitätsverbesserungen.- 3.1 Bedarfsnachweis.- 3.2 Projektidentifikation.- 3.2.1 Projektidentifikation auf der Basis Kundenzufriedenheit.- 3.2.2 Projektidentifikation auf der Basis mangelnder Geschäftsergebnisse.- 3.2.3 Projektidentifikation auf der Basis der Geschäftsprozesse.- 3.3 Organisation der Projekte.- 3.4 Organisation der Diagnose.- 3.5 Diagnose (Wissensdurchbruch).- 3.6 Therapie.- 3.7 Widerstand gegen den Wandel.- 3.8 Erhalten des neu erreichten Niveaus.- 4 Statistische Prozeßkontrolle.- 4.1 Prozeßdefinition und Variabilität.- 4.2 Dienstleistungs- und Fertigungsprozesse.- 4.2.1 Dienstleistungsprozesse.- 4.2.2 Fertigungsprozesse.- 4.2.3 Zusammenfassung der Prozesse.- 4.3 Die Basis der Statistischen Prozeßkontrolle.- 4.4 Fähige Prozesse, die in statistischer Kontrolle sind.- 4.5 Anlegen und Führen von Regelkarten.- 4.5.1 SPC Aktivitäten.- 4.5.2 Regelkarten.- 4.6 Prozeßverbesserungen durch SPC.- 4.6.1 Bedeutung der Meß- und Prüfverfahren.- 4.6.2 Der Prozeß als Gesamtsystem.- 4.7 Aus der Praxis.- 4.7.1 Besonderheit der Standardabweichung.- 4.7.2 Mögliche Störfaktoren.- 4.7.3 SPC und elektronische Regelkarten.- 4.7.4 SPC und Automatisierung.- 4.7.5 Beachtenswerte Tips.- 4.8 SPC und Zertifizierung.- 4.9 SPC und Lieferanten.- 4.10 Prozeßfähigkeit.- 4.11 Was SPC leistet.- 4.12 Zusammenfassung und Definition von SPC.- 5 Einbeziehung der Lieferanten.- 6 Beispiele und Ergebnisse aus der Anwendung der Methoden und Werkzeuge.- 6.1 Analytik.- 6.1.1 Zink im Oberflächenwasser.- 6.1.2 Glucosebestimmung.- 6.1.3 Gehaltsbestimmung eines Wirkstoffes.- 6.1.4 Analysenlabor einer chemischen Fabrik: Cyanidbestimmung.- 6.1.5 Wiederfindungsrate-CSB.- 6.1.6 Goldschichtdickenmessung.- 6.1.7 On-line Messung Wasserstoff.- 6.1.8 Erkenntnisse und Folgerungen für die Analytik.- 6.2 Business Unit Pigmente.- 6.2.1 Vorprodukte, Ausbeute.- 6.2.2 Produktion, Qualität.- 6.2.3 Produktion, Ausbeute.- 6.2.4 Produktion, Abfüllvorrichtung.- 6.2.5 Produktion, Prüfmittelüberwachung, Waagen.- 6.2.6 Produktprüfung, Anwendungstechnische Prüfmethode und Prüfmittel.- 6.2.7 Pigmentmarketing.- 6.2.8. Erkenntnisse und Fragmente für die Pigmentherstellung.- 6.3 Farbstoffe und Fasern.- 6.3.1 Produktprüfung Farbstoffe.- 6.3.2 Präparation bei Textilien.- 6.3.3 Färben von texturierten Fäden.- 6.4 Allgemeine Produktion in der chemischen Industrie.- 6.4.1 Kapazitätserweiterung der Acetonkolonne.- 6.4.2 Rektifikation von Lösungsmittel.- 6.4.3 Salzsäurereinheit bei der Herstellung eines Zwischenproduktes.- 6.4.4 Partikel in Glasflaschen.- 6.4.5 Produktion, Verpackung.- 6.4.6 Produktionsmöglichkeit höherwertiger Pr