Im Mittelpunkt dieses Buches steht ein vergleichender Blick darauf, wie sich traditionelle Themen- und Stilmuster im Zuge experimenteller Neuerungen im angloamerikanischen Drama im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelt haben. Jahrhunderts entwickelt haben. Diese Transformationen reichen bis zum psychologischen Drama von Strindberg, Ibsen und Tschechow zurück, wurden in den 50er und 60er Jahren stark vom Theater des Absurden geprägt und haben sich schließlich in den Experimenten des postmodernen Theaters niedergeschlagen. Dieses Buch stellt ein buntes Mosaik in sich abgeschlossener und zugleich miteinander verbundener Studien dar, die sich durch ihre subtile und tiefgründige Analyse auszeichnen. Gleichzeitig sind sie jedoch in einem komprimierten und phantasievollen Stil wiedergegeben, der sie leicht verständlich und amüsant zu lesen macht. Sie werden ein breites Publikum ansprechen, unabhängig von Alter, Rasse oder Bildung. Es sind keine Vorkenntnisse über die Besonderheiten des Dramas erforderlich, um die Lektüre zu genießen und Einblicke in die Magie und die Geheimnisse des Dramas zu erhalten, das es seit Tausenden von Jahren gibt und zweifellos so lange bestehen wird, wie es irgendeine Art menschlicher Zivilisation auf diesem kleinen Planeten gibt.