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Die römisch-katholische Kirche verfügt über ein für alle Gläubigen verbindliches, lebendiges Lehramt - d.h. ein Lehramt, das von lebendigen Menschen ausgeübt wird. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist aber die Weltkirche in eine tiefe Krise geraten, die durch weitverbreitete Unkenntnis auf dem Gebiet der Glaubenslehre, vielleicht in noch höherem Maße durch falsche Interpretation lehramtlicher Texte verursacht ist. In dieser Situation ist das Buch Bischof Fernando Arêas Rifans eine Hilfe für Katholiken, sich mit wesentlichen, heute besonders aktuellen Fragen des kirchlichen Lebens…mehr

Produktbeschreibung
Die römisch-katholische Kirche verfügt über ein für alle Gläubigen verbindliches, lebendiges Lehramt - d.h. ein Lehramt, das von lebendigen Menschen ausgeübt wird. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist aber die Weltkirche in eine tiefe Krise geraten, die durch weitverbreitete Unkenntnis auf dem Gebiet der Glaubenslehre, vielleicht in noch höherem Maße durch falsche Interpretation lehramtlicher Texte verursacht ist. In dieser Situation ist das Buch Bischof Fernando Arêas Rifans eine Hilfe für Katholiken, sich mit wesentlichen, heute besonders aktuellen Fragen des kirchlichen Lebens auseinanderzusetzen. Dabei scheut der Bischof nicht den Konflikt und korrigiert anhand von Texten des Lehramts und bewährter, ganz in der ungebrochenen Tradition der Kirche stehender Theologen weit verbreitete Irrtümer. Es werden Themen behandelt, die für jeden Katholiken relevant sind, z.B. - das Verhältnis des Lehramtes früherer Päpste zum Lehramt des regierenden Pontifex - das Gewicht der päpstlichen Autorität in liturgischen Dingen - die richtige Interpretation kirchlicher Lehrdokumente Auf diese und andere Fragenstellungen gibt Bischof Rifans Buch präzise Antworten. Hier wird nichts behauptet, was der Prüfung nicht standhält: Zahlreiche Fußnoten dienen dem interessierten Leser als Belege und auch als Einladung zur Vertiefung. Es zeigt sich: Die Kirche bleibt - trotz aller Angriffe von außen und von innen - das »Haus voll Glorie«, in dem sich jeder Katholik geborgen wissen darf - und soll.
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Autorenporträt
Bischof Fernando Arêas Rifan stand lange der Priesterbruderschaft St. Pius X. nahe. In der Überzeugung, daß die gegenwärtige kirchliche Lage nur anhand der beständigen Lehre der Kirche richtig beurteilt werden kann, kehrten unter seinem maßgeblichen Einfluß die der alten römischen Messe verbundenen Priester der Diözese Campos (Brasilien) zur kirchlichen Einheit zurück. Papst Johannes Paul II. errichtete für sie und die Gläubigen, die sich ihnen anschließen wollten, die Apostolische Administratur vom hl. Johannes Maria Vianney. Kardinal Castrillón Hoyos konsekrierte Bischof Rifan am 12. August 2002 zum Koadjutor Bischof Licinio Rangels, dessen Nachfolge Rifan einige Monate später antrat.