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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Mythos und Kult, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausgangspunkt für meine Arbeit ist die Frage, ob und inwiefern dramaturgische Tanz-und Maskentanzspielaufführungen auf Bali als rituelle Wiederholung von mythischemUrzeitgeschehen oder eher als Schauspiele mit Theatercharakter aufzufassen sind.Hierzu werde ich zunächst die theoretischen Grundlagen, die mich zu dieser Frage geführthaben, beleuchten, bzw. näher auf die Begriffe Mythos, Kult…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Mythos und Kult, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausgangspunkt für meine Arbeit ist die Frage, ob und inwiefern dramaturgische Tanz-und Maskentanzspielaufführungen auf Bali als rituelle Wiederholung von mythischemUrzeitgeschehen oder eher als Schauspiele mit Theatercharakter aufzufassen sind.Hierzu werde ich zunächst die theoretischen Grundlagen, die mich zu dieser Frage geführthaben, beleuchten, bzw. näher auf die Begriffe Mythos, Kult und Ritual eingehen und die fürmeine Analyse zentralen Aspekte dieser Begriffe herausarbeiten. Um Aussagen über denRitual- bzw. Schauspielcharakter der auf Bali aufgeführten Dramen machen zu können,werde ich im Anschluss daran Theater und Ritual generell gegenüber stellen und derenUnterschiede beschreiben. Bevor ich im vierten Teil der Arbeit das Drama von Barong undRangda exemplarisch für balinesische Maskentanzspiele beschreibe, werde ich im dritten Teildas Genre des religiös eingebetteten Tanzes und der Dramen im Allgemeinen vorstellen, umdann abschließend in einem Fazit zu versuchen, die von mir gestellte Frage zu beantworten.
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